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Anna Marie Goretzki

Journalistin und Ethnologin, Berlin

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TV-Beitrag

Menschliche Exkremente für Landwirtschaft und Umwelt in Mexiko | DW | 29.03.2022

Auf der Farm von Tomas Villanueva in der Kleinstadt Tepetixtla an der Westküste Mexikos ist der Einsatz von Kunstdünger verboten. Alles angebaute Obst und Gemüse wird mit selbst erzeugtem Dünger aus menschlichen Fäkalien gedüngt. Kot und Urin hätten einen schlechten Ruf, erzählt Villanueva, dabei mache der Kompostierungsprozess sie nicht nur hygienisch, sondern sie seien auch die bessere Düngerwahl für die Bodenfruchtbarkeit und die Artenvielfalt.


In Mexiko schadet Kunstdünger dem Boden, sorgt für den Rückgang der Artenvielfalt und verschmutzt das Wasser. Deshalb verwenden einige Landwirte wie Villanueva kompostierte menschliche Fäkalien und Urin, um die Pflanzen mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Das Verfahren spart auch Wasser und verringert die Umweltverschmutzung, da die Fäkalien nicht, wie sonst in Mexiko üblich, in die Kanalisation gespült und zum Großteil direkt in Flüsse, Seen und ins Meer geleitet werden.

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Erstellt am 08.04.2022
Bearbeitet am 08.04.2022

Quelle
https://www.dw.com/de/menschliche-e...

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Alle Rechte vorbehalten
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Themen-Tags
ressourcen recycling nachhaltigkeit know-how dünger biodiversität abwasser
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