Wien - Wenn aus dem fast unüberschaubaren Spektrum an Themen in Slavoj Žižeks Rede ein roter Faden zu erkennen war, dann vielleicht dieser: ein leicht fatalistischer Aufruf zur Anerkennung der düsteren Lage, in der wir uns befinden. Nahende ökologische Katastrophen, terroristische Bedrohung, geopolitische Konflikte - all dies erfordere ein "Neudenken", ein Ende vom "Traum einer Alternative". (Foto: Anja Malenšek)
Zum Original
Artikel