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Entwicklungstrauma - wie und warum Neurofeedback hilft

Entwicklungstrauma - wie und warum Neurofeedback hilft
Entwicklungstrauma überwinden mit Neurofeedback. Aus Neugier und aufgrund eigener Betroffenheit habe ich es ausprobiert.
Ich bekomme Elektroden an meinen Kopf, sitze eine knappe Stunde vor einen Monitor und schaue einen Film meiner Wahl. Dabei halte ich ein Plüschtier in meinen Händen auf meinem Schoß. Im Plüschtier ist ein Motor eingebaut, der vibrieren kann. Von Zeit zu Zeit verkleinert sich das Bild auf dem Monitor. Dann vibriert der Motor im Plüschtier und das Monitor-Bild vergrößert sich wieder.
Warum, wieso, weshalb - blieb mir ein Rätsel. 
Nach dem Neurofeedback fühlte ich mich sehr unterschiedlich: meistens total gechillt, entspannt, präsent, die Sinneseindrücke waren intensiver (zum Beispiel nahm ich einmal die Bässe der Musik viel intensiver wahr), das Einparken gelang mir mit Leichtigkeit, statt Stadtbummel entschied ich mich für Ruhe und Regeneration daheim, in einem Konflikt reagierte ich schnell, ruhig und stand doch für mein Anliegen ein. Nur zwei mal war es anders: Ich bin in Tränen ausgebrochen - ohne ersichtlichen Grund, nur aus innerem Anlass, einfach so.
Warum, wieso, weshalb - blieb mir ein Rätsel.
Mein Neurofeedback-Therapeut hält sich mit theoretischen Erklärungen zurück. Allerdings lauschte er immer interessiert meinen Berichten und war sehr zufrieden mit den Wirkungen, die ich ihm schilderte. Denn sie zeigten ihm, dass das Neurofeedback bei mir wirksam ist.
Doch ich bin ein wissenschaftlicher Mensch und will die Dinge verstehen. Und so hab ich d

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