Alexander Stirn

München

Alexander Stirn

Werdegang

Alexander Stirn, Jahrgang 1972, lebt, schreibt und bloggt als freier Wissenschaftsjournalist in München. Wenn er nicht gerade Nasa-TV schaut, berichtet er über Luft- und Raumfahrt, Astronomie sowie über alles, was Drähte, Schrauben oder Schaltkreise hat.

Berufserfahrung: Redakteur und Chef vom Dienst beim Magazin “Süddeutsche Zeitung WISSEN”, Ressortleiter Wissenschaft bei “Spiegel Online”, Wissensredakteur bei “Matador”. Seit Juli 2007 freier Wissenschaftsjournalist mit eigenem Redaktionsbüro

Ausbildung: Deutsche Journalistenschule (DJS) in München, 40. Lehrredaktion (Kompaktklasse)

Studium: Physikstudium an der Universität Würzburg und der University of Texas in Austin, Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg

Auszeichnungen

UMSICHT-Wissenschaftspreis – Kategorie Journalismus
2016: Preisträger für „Goldgrund“

Hugo-Junkers-Preis der Deutschen Luft- und Raumfahrtpresse
2012: Preisträger für „Sternwarte im Jumbojet“

PUNKT – acatech-Preis für Technikjournalismus
2012: 1. Preis „Tageszeitung“ für „Klempner am Meeresgrund“

Deutscher Journalistenpreis für Luft– und Raumfahrt
2011: 1. Preis (Print) für „All-Tours“

PUNKT – acatech-Preis für Technikjournalismus
2009: 1. Preis (Tageszeitung) für „Rochenflügel“

Ludwig-Bölkow-Journalistenpreis
2006: 1. Preis (Print) für „Fliegende Flunder“

Axel Springer Preis für Junge Journalisten
2002: 1. Preis (Online) für „15 Jahre Mir: Ende einer Dienstfahrt“

Stipendien

Robert-Bosch-Stiftung
2013: Medienbotschafter China-Deutschland

Auftraggeber

NZZ , National Geographic , P.M. Magazin , Spektrum der Wissenschaft , Süddeutsche Zeitung , Technology Review

Weitere Profile

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