Seit 2019 steht der Chinese Qu Dongyu an der Spitze der
UN-Ernährungsorganisation (FAO). Recherchen einer ARD-Kooperation zeigen
nun, dass sich seitdem die Ausrichtung dieser Organisation verändert
hat. Dabei soll sie neutral sein soll und vor allem den Hunger der Welt
bekämpfen. Insider klagen über einen offenbar drastisch ausgebauten
Einfluss Chinas und geleakte Daten zeigen: Manche Projekte sind
mutmaßlich an den geopolitischen Interessen Chinas ausgerichtet. In
dieser 11KM-Folge berichtet BR-Investigativjournalist Alexander Nabert
über die Recherche.
Der Film zur ARD-Recherche:
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/china-macht-essen-100.html
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