Tobias Singer

Senior Editor/ Senior Multi Channel Manager // Ressortleiter Auto & Technik..., München

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Steve Jobs' Irrtümer: Drei Apple-Produkte, die Steve Jobs niemals wollte

Er war der iGod, der Visionär, der Apple nach seiner Rückkehr in den Konzern 1997 komplett umkrempelte und mit den neuen iProdukten wie iMac, iPod und iPhone den Welterfolg des Technikkonzerns aus Kalifornien begründete: Steve Jobs. Starke Visionen brauchen feste Prinzipien. Dazu gehörte für den Apple-Mitgründer eine Reihe von Geräten, die das Unternehmen aus Cupertino niemals produzieren sollte. Seit dem Tod von Steve Jobs 2011 hat sich aber einiges geändert. Heute sind einige dieser iGadgets fester Bestandteil der Apple-Produktpalette. Wir zeigen Ihnen drei Dinge, die Steve Jobs niemals wollte, die Apple inzwischen trotzdem produziert, und zwar erfolgreich.


Der Stylus


Für Steve Jobs war klar: einen Stylus, einen Eingabestift für Touchgeräte, wird es bei Apple nicht geben. Wie wichtig Jobs dieser Gedanke war, zeigt eine seiner ersten Amtshandlungen nach seiner Rückkehr zu Apple 1997. Er ließ den stiftgesteuerten PDA „Newton" einfach einstampfen.


Zehn Jahr später, zur Einführung des iPhone 2007, stellt der Apple-Mitgründer fest: „Who wants a stylus? You have to get 'em, put 'em away, you lose 'em. Yuch! Nobody wants a stylus. So let's not use a stylus." Inzwischen sind acht Jahre vergangen,

und was stellt Apple auf der aktuellen Keynote vor? Den Apple Pencil, einen Stylus für das neue iPad Pro. Viele Kreative werden es danken. Schade nur, dass der Stift nicht für die anderen iPad-Größen funktioniert.


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