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Lockdown-Kunst: Graffiti-Züge auf Steinkrügen

München - "Ich konnte einfach nicht mehr nichts tun", sagt Xenya Jäger. Die Chefin der Café-Bar "Sehr Wohl" war es leid, seit Monaten nur auszuharren. Schließlich ist für die geborene Gastgeberin Take-away-Essen nicht der Grund, warum sie Gastronomin ist. Sie will Menschen bewirten, zusammenbringen und ihnen eine schöne Zeit machen.

Weil das auf absehbare Zeit nicht möglich ist, hat sie sich zusammen mit ihrer Freundin und Mitarbeiterin Nicole Markert eine coronakonforme Ausstellung ausgedacht, die zu ihr und dem "Sehr Wohl" passt: Münchner Graffiti-Künstler haben die traditionellen Keferloher gestaltet...

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