Öko-Kirchenbasar und muffiger Eine-Welt-Laden
waren gestern: Nachhaltiges Denken und Konsumieren ist heute so sexy,
dass sich selbst die Industrie ein grüngewaschenes Scheibchen
abschneidet. Aber zwischen veganen Würstchen und Öko-Reisen entfernt
sich der Nischenmarkt immer weiter von politischen Forderungen. Was
bleibt von der Nachhaltigkeit jenseits der konsumorientierten Worthülse?
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