Susanne Karr

freie Kulturredakteurin, Wien/München

1 Abo und 0 Abonnenten
Artikel

Modelle für die urbane Zukunft

Mit dem „Grazer Modell“ werden Architekten- und Wirtschaftskammer in städtebauliche Wettbewerbe eingebunden (Graz-Reininghaus, Quartier 7). Archiv, © balloon architekten

Ein Paradoxon urbaner Situationen allgemein ist das Streben nach Verdichtung des bebauten Raums, um nicht weitere Flächen zu versiegeln, andererseits besteht die Forderung nach großzügigem öffentlichem Raum, Grünraum und unbebauten „Pausen“ in der Stadtbebauung.

Zum Original