Jeder muss sich um die eigene Altersvorsorge kümmern, denn die gesetzliche Rente aus der Deutschen Rentenversicherung reicht in der Regel nicht aus, um sich im Alter ein gutes Leben gönnen zu können. Dafür sind die Zahlungen für die meisten aus der Rentenversicherung zu gering. Auch ein privates Kostenmanagement im Alter ist nur ein Schritt zur finanziellen Versorgung im Ruhestand.
Immer wieder wird in der Öffentlichkeit die drohende Rentenlücke kritisch diskutiert. Die Lücke entsteht dadurch, dass der Anspruch auf die Altersrente deutlich niedriger ist als das letzte Nettogehalt oder der letzte Nettolohn. Das ist aber auch kein Wunder. Zwar hat so mancher 45 Jahre lang Rentenversicherungsbeiträge gezahlt, aber im statistischen Schnitt dürfen wir auch 20 Jahre lang einer Altersrente erwarten. So gesehen müssen wir pro Jahr der Altersrente auf 2,25 Jahre Berufstätigkeit zurückgreifen. Und bedenken wir nun, dass wir weniger als 20% unseres Bruttolohns oder Bruttogehalts in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, dann ergibt das mit 2,25 multipliziert auch nur 45 Prozent der Bruttovergütung. Und außerdem hat man die 20% ja nicht immer auf das Endgehalt gezahlt, sondern lediglich auf den Durchschnitt der Vergütung der letzten 45 Jahre. Wer am Ende der Berufslebens 3.000 Euro pro Monat verdient, hat im Durchschnitt seiner Berufsjahre oft weniger als 2.000 Euro pro Monat verdient. Schuld daran sind neben Karrieresprüngen die ganz gewöhnliche Inflation.
Renteneinzahlung auf das Durchschnittsgehalt
Aber es kommt noch viel schlimmer. Denn wir haben nicht immer unser Entgehalt erzielt. Im Durchschnitt über die 45 Jahre Berufstätigkeit haben wir viel weniger verdient. Und auf die lange Laufzeit hin haben wir nur knapp 20 Prozent dieses Durchschnittsverdienstes in die Rentenkasse eingezahlt. Wo also soll eine angemessene gesetzliche Rente herkommen?
Spätestens jetzt ist allen klar, dass wir privat vorsorgen müssen. Die private Altersvorsorge ist der einzige Weg, um die Rentenlücke aufzufangen.
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