Unser Anspruch bei BILD ist es, ganz genau hinzugucken, alles zu hinterfragen, jede Lüge zu entlarven, jeden Missstand aufzudecken. Solange es Journalisten gibt, kann die Welt nicht weggucken.
Wir berichten, was euch bewegt: vor der eigenen Haustür, in der weiten Welt. Das würde nicht funktionieren, wenn uns die Themen, über die wir recherchieren, kalt lassen. Deshalb wollen wir uns einmal vorstellen: Auf der Seite „Unten findet ihr einige Texte der BILD-Reporter - alle 26 gibt es HIERVon JULIAN REICHELT, BILD-CHEFREDAKTEUR Während ich diese Zeilen schreibe, blicke ich auf die herzzerreißenden Bilder vom brennenden Regenwald in Brasilien. Die Feuer sind so gewaltig, dass man sie aus dem Weltall sehen kann. Der Amazonas verschlungen von Flammen. ! VONUNS.BILD.DE" erklären 26 Reporter, warum sie für BILD brennen. Was sie antreibt. Auf welche Geschichten sie stolz sind. Warum wir niemals aufhören, das Gedächtnis dieser Welt zu sein. Das ist BILD, das sind wirWährend ich diese Zeilen schreibe, macht sich ein ganzes Team aus BILD-Reportern bereit, an diesen Brandherd unserer Erde und unserer Zukunft zu reisen. Reporter, Kameraleute, Fotografen, Moderatoren, Technik - die Maschine nach Sao Paolo geht um 22 Uhr.
Das ist BILD, das sind wir.Journalismus ist Geschichtsschreibung auf Deadline, sagt man. Die Geschichte wird uns daran messen, wie wir mit dieser epochalen Katastrophe umgegangen sind. Wie wir Journalisten berichtet haben, wie aufmerksam wir waren, wie entschlossen in unserer Berichterstattung. Ob wir genug Aufmerksamkeit geschaffen haben, um vereintes Handeln der Welt herbei zu führen. Feuer zerfrisst die Lunge unserer Erde.
Von KARINA MÖßBAUER, CHEFREPORTERIN IM POLITIK-RESSORT Marodes Material, mangelhafte Ausstattung, zu wenig Nachwuchs, Endlos-Reparaturen, Lieferverzögerungen, ein aufgeblähter, schwer fälliger Apparat.Das sind die Momente, die unseren Beruf ausmachen und so wichtig machen. Das sind die Momente für BILD. Ohne BILD, ohne die Augen unserer Reporter, könnten die Mächtigen ignorieren, was man aus dem Weltall sehen kann.
BILD ist immer da, wo sich Geschichte live ereignet und unsere Zukunft entschieden wird. Das kann auf den Straßen unserer Städte, auf Bahnhofsplätzen und in Freibädern sein. Das kann dort sein, wo Bomben fallen, Menschen ermordet werden und die Politik in beschämender Bequemlichkeit wegsieht. BILD beschreibt die Welt nicht, wie wir sie gern hätten, sondern so, wie sie ist. Nur so können Geschichten den Lauf der Geschichte verändern.
Unsere Reporter erspüren, was Deutschland, was die Welt bewegt. Sie sehen es mit ihren eigenen Augen und machen sich selbst jeden Tag zu Zeugen. Wo es Zeugen gibt, kann niemand leugnen. Solange es Reporter gibt, kann niemand sich einfach abwenden, wegsehen. Wir sind stolz darauf, ein Haus der Reporter zu sein. Reporter sagen nicht zuerst, was sie denken, sondern was sie sehen, was sie erleben. Ohne Reporter wäre die Welt blind. Ohne Reporter würden die Brände unserer Zeit nicht gelöscht. Ohne Reporter hätte die Welt kein Gedächtnis.
Nicht zuletzt deshalb gibt es alle Jahre wieder zu Weihnachten die große BILD-Foto-Aktion „Grüße aus den Einsatzgebieten". Die Panzer mögen Schrott sein, unsere Soldaten sind es nicht! Von MOHAMMED RABIE, REDAKTEUR IM NACHRICHTEN-RESSORT Ich kam als Flüchtling nach Deutschland und musste einiges tun, um mein Ziel zu erreichen, nämlich ein sicheres Leben in Deutschland aufzubauen.Baustellen gibt es genug in der Bundeswehr und im Bendlerblock. Vehement und ungeschönt rückt BILD immer wieder Missstände und Peinlichkeiten rund um das Thema Verteidigung in den Vordergrund - mit dem Ziel, Veränderungen anzustoßen und die Mangelwirtschaft zu beenden.
Ein Beispiel: die Posse um die Sammelaktion vor der Nato-Übung „Trident Juncture" in Norwegen im Herbst 2018. Weil es nicht genug Sturmhauben für alle teilnehmenden Soldaten und Soldatinnen gab, wurden die Kameraden per E-Mail gebeten, ihr gebrauchtes Material wieder abzugeben.
Ich bin daher dankbar, dass BILD mir das Vertrauen geschenkt und es mir ermöglicht hat, Redakteur zu werden und über aktuell brennende Themen zu schreiben.BILD berichtete über diesen Missstand - und in den Folgetagen wurden 6400 neue Sturmhauben bestellt. So sehr BILD für Kritik an Missmanagement und Mangelversorgung bei der Bundeswehr steht, so unbestritten steht BILD für Wertschätzung und Anerkennung unserer Soldaten und Soldatinnen. Männer und Frauen, die ihr Leben in den Dienst Deutschlands stellen.
Von STEFANIE MAY, VERANTWORTLICHE REDAKTEURIN IM RESSORT LEBEN & WISSEN BILD schafft, was für einen Arzt unmöglich ist! Bei BILD kann man alles werdenEs war mir klar, dass ich dafür hart arbeiten müsste. Wie das schöne deutsche Sprichwort sagt: Nur die Harten kommen in den Garten!
Es ist inakzeptabel, dass sich fast jeder Zweite im Internet über Symptome, Erkrankungen oder Therapien informiert. Nicht bei Ärzten, sondern in Foren, die mehr Meinung als Fakten beinhalten. Wo z.B. jungen Müttern von Impfungen für ihr Baby abgeraten wird.Ich erinnere mich an meinen ersten Tag bei BILD, da dachte ich mir, aus mir wird nichts. Doch bei BILD hat jeder die Möglichkeit, alles zu werden, wenn er es sich durch harte Arbeit verdient hat. Ich habe viel Unterstützung bekommen, um es zu schaffen. So groß wie die Unterstützung war mein Wille: Durch meine meist exklusive Berichterstattung und die Unterstützung meines Arbeitgebers habe ich es tatsächlich geschafft, Redakteur bei der größten Zeitung Europas zu werden.
BILD bringt die besten Ärzte zu den Menschen!Ein niedergelassener Mediziner in Deutschland behandelt täglich im Durchschnitt 52 Menschen, ein Facharzt 38. BILD erreicht täglich mehr als zwölf Millionen Menschen.
Es ist eine große Stärke von BILD, komplexe Sachverhalte in eine leicht verständliche Sprache zu übersetzen - und jedem zugänglich zu machen. Diese Stärke ist eine Aufgabe, der wir uns täglich stellen. Und die Menschen und Ärzte - abseits vom Wartezimmer - zusammenbringt.Deshalb sehen wir es als unsere Pflicht, Informationen über Medizin-Themen dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Zu dem Handwerker, der über Rückenschmerzen klagt. Dem gestressten Büroangestellten. Der Frau, die ihre demenzkranke Mutter pflegt.
Von ENRICO AHLIG, REDAKTEUR IM UNTERHALTUNGS-RESSORT BILD ist laut, wild, Lautstärkepegel immer auf volle Pulle. Wir hören trotzdem hin!Es ist unsere Aufgabe, aufzuklären und einzuordnen, Ängste zu nehmen. Die Menschen zum Staunen zu bringen und ihnen Wissenschaft, ihren Körper und ihre Gesundheit so zu erklären, dass sie sich dafür begeistern. Für Vorsorge zu sensibilisieren und diese alltagstauglich zu machen.
BILD bringt die besten Experten Deutschlands zu den Menschen, zeigt mit ihnen zusammen, was Symptome und Diagnosen wirklich bedeuten.
Wir erklären die großen Volksleiden, wie Migräne, Rückenschmerzen, Depression. Wir erklären die erschütterndsten Diagnosen von Krebs bis Alzheimer. Wir erklären, wo Betroffene Hilfe bekommen und welche neuen und bewährten Therapien es gibt.
Kollegah und Farid Bang bekamen einen Preis, durften sogar auftreten. Sie nutzten die Bühne, um sich über Campino von den Toten Hosen lustig zu machen. Es war der ECHO der Schande. Dass die Organisatoren Farid Bang bei der Aftershow-Party sogar noch ans DJ-Pult ließen, war purer Hohn. Hunderte von Gästen feierten, tanzten - es war ihnen völlig egal, wer da gerade Musik auflegte. BILD war es nicht egal - und berichtete weiter. Unterhaltung mit RelevanzKunst soll frei sein, Kunst darf alles. Sich über Millionen Holocaust-Opfer lustig zu machen, gehört aber nicht dazu. Die Ermordung der Juden - benutzt für coole Lines? Für den ECHO war genau das im Frühjahr 2018 kein Problem. „Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen" - eine Zeile in einem Song von Kollegah und Farid Bang. Helden der Jugend. Zusammen mit Helene Fischer und der Kelly Family waren die Rapper in der Kategorie „Bester Künstler" nominiert.
BILD hörte auch hier hin: Auf die Anfrage, ob der Ethik-Beirat bereits über die Nominierung der Rapper diskutieren würde, kam ein „Ja, das tun wir." Eine Lüge. Erst durch den Hinweis von BILD setzte sich das Komitee zusammen - und entschied, dass die Künstler nicht ausgeschlossen werden. Das Wort Schande ist hierfür vielleicht noch zu harmlos.
Ist es wirklich cool, sich über Holocaust-Opfer lustig zu machen? Nein. Es ist gefährlich. Es ist ein Spiel mit dem Bösen. Das lassen wir nicht zu.Der ECHO war für mich immer der ehrlichste Musikpreis. Wer erfolgreich ist, wird belohnt. Kein Gemauschel im Hinterzimmer. Die nackten Zahlen sollten entscheiden. Doch hier wurde aus Ehrlichkeit Feigheit. Feigheit versteckt hinter angeblicher Objektivität.
Von SILJA RULLE, VOLONTÄRIN IM SPORT-RESSORTDer Druck wurde zu groß, das Licht ging aus. Wenige Wochen später war der Spuk vorbei, der ECHO Geschichte. In einer einfachen Presse-Mitteilung wurde verkündet, dass Deutschlands größter Musikpreis abgeschafft wird.
Sport vereint uns - mögen wir auch außerhalb von Stadion, Rennstrecke, Centre Court oder Halle auch noch so uneinig sein. Beim Sport können wir die Politik einfach mal Politik sein lassen. Wenn die Nationalelf spielt, steht die Welt für 90 Minuten still.Wir bei BILD werden weiter hinhören, wenn andere sagen: „Das ist halt so. Das ist modern, das finden die Kids cool."
Unterhaltung soll unterhalten. Nicht spalten. Kunst sollte niemals Nährboden für Hass, für Beleidigungen, Ausgrenzungen sein.
Voller Einsatz. BILD steht neben Ihnen im Stadion! Von FRANK SCHNEIDER, CHEFREPORTER Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrmänner sind jeden Tag überall in Deutschland als Freund und Helfer für uns da, sie retten Menschen und riskieren im Notfall für uns sogar ihr eigenes Leben.Sport bewegt, begeistert, reißt mit. Sport kann Euphorie sein - wie bei dem berauschenden 7:1 unserer Nationalelf 2014 gegen Brasilien. Sport kann Schockstarre sein - wie nach der 0:2-Pleite gegen Südkorea und dem Vorrundenaus 2018. Sport ist Spannung bis zur letzten Sekunde, Sport ist Emotion. Wir schreiben über das, was unsere Leser berührt.
Immer mehr Retter können in den Städten, in denen sie rund um die Uhr im Einsatz sind, nicht mehr wohnen. Da die Mieten steigen und steigen, ist das Leben in Frankfurt, Hamburg, München oft nicht mehr zu bezahlen. Das darf nicht sein: Polizisten und Feuerwehrmänner müssen da leben können, wo sie Menschen, Eigentum und damit den Staat verteidigen.BILD ist da, wenn Sportgeschichte geschrieben wird. Wir stehen neben Ihnen im Stadion, stellen Ihre brennenden Fragen den Spielern, Trainern und Funktionären. Wir recherchieren exklusive Geschichten und bieten unseren Lesern Inhalte, die sie nirgends sonst finden. Wir sind aber auch eine rationale Stimme, bewerten und ordnen ein. Wir erinnern an die Fakten, Versprechen und Verpflichtungen, fühlen auf den Zahn, wenn auch im Spiel mal Ernst vor Gefühl rückt.
BILD nimmt Sie mit in die Stadien dieser Welt und zu Menschen, die Außergewöhnliches leisten. BILD ist vor Ort: Samstag um 15.30 Uhr im Stadion, im strömenden Regen am Trainingsplatz oder inmitten einer Jubeltraube von Fans, die gerade den Titel feiern.
Das sollten viele der Gaffer, Pöbler und Angreifer bedenken, wenn sie feige und sinnlos Rettungskräfte attackieren. Und BILD wird nicht müde, es zu schreiben. Polizisten müssen sich das Leben in den Städten, die sie beschützen, leisten könnenBILD steht an der Seite der Männer und Frauen, die ihr eigenes Wohl hinter das Wohl der Allgemeinheit stellen. Zwei Dinge kritisiert BILD dabei besonders:
Das zweite Problem, das nicht laut genug kritisiert werden kann, ist die fehlende Wertschätzung und der fehlende Respekt gegenüber Einsatzkräften. Feuerwehrleute und Sanitäter werden behindert bei ihrer Arbeit, bei Einsätzen attackiert, geschlagen, verletzt.
BILD hat da eine klare Meinung: Retter haben höchsten Respekt verdient. In nur einer Sekunde kann es jedem von uns passieren, dass er die Hilfe von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdiensten braucht, dass sein Leben bedroht ist, er einen Unfall hatte oder Opfer einer Straftat wurde.
VON UNS. BILDDas waren 7 der 26 Reporterinnen und Reporter, die euch unsere Arbeit und Motivation ein wenig näherbringen wollen. Die weiteren 19 gibt es auf „ VONUNS.BILD.DE ".