Das vom Senat geförderte Festival Pop-Kultur ist mittlerweile ein fester Termin im Berliner Sommerkalender. Als hippes, politisch bewusstes Festival will es Diversität als eine Selbstverständlichkeit etablieren. In die öffentliche Wahrnehmung geriet Pop-Kultur aber vorrangig, weil es wie bereits im vergangenen Jahr auch diesmal zu einem Boykottaufruf der propalästinensischen Organisation BDS (Boykott, Divestment and Sanctions) kam.
Interview