Radwege statt Kfz-Fahrspuren, verkehrsberuhigte Begegnungszonen, Parklets statt Parkplätze: Seit Beginn der Corona-Krise wurden in vielen Städten Verkehrsflächen zugunsten von Fußgängern und Radfahrern umverteilt. Ist dies nur ein Strohfeuer oder werden die Veränderungen von Dauer sein?
Reinhard Huschke
Freier Journalist und Texter, Freiburg
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