Ich erinnere mich noch gut an den ungewöhnlichen Blogbeitrag eines Vaters. Offen und ehrlich erzählte er, warum er einmal das Ballett mit seinen Töchtern schwänzte und stattdessen mit ihnen ins Kaffeehaus ging. „Wichtig war für uns die Erfahrung, dass auch Pausen erlaubt sind!“, war seine Aussage. Als Perfektionistin machte mich diese Aussage nachdenklich. Kann an Ausnahmen tatsächlich auch etwas Gutes dran sein?

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