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Influencerin: „Vermeintliche Superfoods braucht es in der veganen Küche nicht"

Nicht nur Autofahrten oder ein Flug belasten unser Klima, auch viel kleinere, alltägliche Entscheidungen wirken sich auf unseren persönlichen CO2-Fußabdruck aus. Ob auf unserem Teller Rindfleisch landet, dessen Produktion pro einem Kilogramm gleich 30 Kilo Treibhausgasemissionen verursacht, oder Obst und Gemüse, die laut Umweltbundesamt bei weniger als einem Kilo liegen, macht einen großen Unterschied. Wie sehr wir die Umwelt mit einer pflanzlichen, regionalen und saisonalen Küche schonen können, zeigt die Schweizer Influencerin, Journalistin und Autorin Anina Gepp in ihrem Kochbuch „Iss dich grün!“.
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