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Warum die Generation Y eigentlich eine Gruppentherapie bräuchte

Ich zähle 13 Paar Jeans in meinem Schrank. Einige liegen noch im Wäschesack, vier habe ich vor Kurzem aussortiert. Dazu gesellen sich, ich weiß nicht wie viele T-Shirts, Blusen, Longsleeves, Blazer, Schuhe, Jacken und Taschen. Von meinem Kleiderschrank könnten gut vier, vielleicht fünf weitere Frauen bequem leben.

In meinem Umfeld sieht es ähnlich aus. Manche haben noch sehr viel mehr, andere ein bisschen weniger. Was uns allen gemein ist: Wir haben zu viel. Zu viel aus mehreren Perspektiven: Ressourcen, Arbeitsbedingungen, - und Pleonexie, der eigenen Unersättlichkeit.


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