Er muss sich viele Vergleiche gefallen lassen: Er sei der legitime Nachfolger des ikonisch verehrten Apple-Gründers Steve Jobs, noch schillernder als Amazon-Chef Jeff Bezos, ein Real-Life Tony Stark. Und tatsächlich: Iron-Man-Regisseur Jon Favreau gab im Time Magazine offen zu, sich bei der Figur des genialen Erfinder-Milliardärs Stark bei Musk inspiriert zu haben.

Doch all diese Vergleiche werden Elon Musk nicht wirklich gerecht. Der Workaholic, der durchschnittlich 80 bis 100 Stunden pro Woche in seine beiden Firmen Tesla Motors und SpaceX investiert, plant wahrlich Revolutionäres in Sachen Mobilität und Raumfahrt.

Werden Musks Träume Wirklichkeit, so werden wir uns in Zukunft nur noch in rein elektrischen und zugleich erschwinglichen Automobilen ohne Reichweiteneinbußen fortbewegen oder in Kapseln, die beinahe mit Schallgeschwindigkeit durch luftleere Röhren geschossen werden. Und wir werden nicht nur auf der Erde leben, sondern auch den Mars bevölkern.

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