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Das Stromnetz stabilisieren, die CO2-Bilanz verbessern, Gewinne erzielen

Was Fahrzeugbatterien in stationären Anwendungen alles leisten können.

Die Energiewende ist in vollem Gange. Schon Ende 2022 geht das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Der Kohleausstieg, die Stilllegung von Stein- und Braunkohlekraftwerken soll so schnell als möglich erfolgen. An ihre Stelle treten nach und nach immer mehr Anlagen, welche Energie erneuerbar bereitstellen, erzeugt unter anderem von Wind und Sonne. Angesichts deren schwankender Einspeisung, etwa bei Flaute oder nachts, gewinnt das Thema Versorgungssicherheit immer mehr an Relevanz — schließlich muss stets die aktuell benötigte Strommenge zuverlässig und so genau wie möglich zur Verfügung stehen.

Denn auch der Stromverbrauch unterliegt starken tageszeitlichen Schwankungen. Lastspitzen treten vor allem am Morgen auf, wenn schwere Geräte in Industrieanlagen anlaufen und Millionen von Menschen ihren Alltag starten, zur Mittagszeit, wenn in Kantinen und Restaurants Hochbetrieb herrscht, sowie am frühen Abend, wenn fast gleichzeitig Millionen von Herden und Fernsehern eingeschaltet werden.


Magazinbeitrag für The Mobility House

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