Zu einem „Trauermarsch“ hatte die AfD vergangenen Samstag in Chemnitz
aufgerufen. Neben Anhängern der AfD kam das „Who‘s Who“ der
rechtsextremen Szene: Mitglieder der verbotenen „Heimattreuen Deutschen
Jugend (HDJ)“, Unterstützer der „Nationalsozialisten Chemnitz“ bis hin
zu Personen aus dem Umfeld der Rechtsterroristen „Gruppe Freital“.
Chemnitz zeigt: Während sich die AfD als parlamentarischer Arm einen
bürgerlichen Anstrich verleiht, verbrüdert sie sich auf der Straße mit
Rechtsextremisten und gewaltbereiten Nazis.
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