Karsten Borgmann ist Deutschlandchef der Jobbörse Careerbuilder. NEON
hat mit ihm darüber gesprochen, wie man sich in sozialen Netzwerken
verhalten sollte. Für den Fall, dass Personaler anfangen, einen zu
googlen.
NEON: 2015 haben Sie in einer Studie herausgefunden, dass 56 Prozent der befragten Arbeitgeber ihre Bewerber in den sozialen Medien überprüfen, Tendenz steigend. In jedem dritten Fall finden sie etwas, was sie vom Einstellen abhält. Wie schätzen Sie die Situation heute ein?
Borgmann: Ich glaube, dass viele Unternehmen mittlerweile eingesehen haben, dass eine komplette Kontrolle aller Bewerber schlichtweg nicht effizient ist. Vielen Firmen fehlen dafür die Ressourcen. Aber gemacht wird es immer noch, wenn auch nicht lückenlos.
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