Die AfD fährt im Wahlkampf amerikanische Geschütze auf. Mit der Seite „Angela Merkel, die Eidbrecherin” setzt die Partei auf Negative Campaigning im Stil von Donald Trumps Lock-her-up-Kampagne gegen Hillary Clinton – Nachhilfe gab es von der US-Agentur Harris Media inklusive. Aber wie erfolgreich ist diese Strategie eigentlich?
Zum OriginalLisa-Marie Eckardt
Journalistin, Hamburg
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