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New Yorker Food Protest: Essen gegen Trumps Einreiseverbot

New Yorker helfen Gastronomen, deren Heimatländer von Trumps „Muslim Ban" betroffen sind. Nicht alle von ihnen haben politische Motive.

New York. Die amerikanische Geschichte ist eine Geschichte der Migration: Seit die britischen Gründerväter 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichneten, waren die Vereinigten Staaten ein Zufluchtsort für jene, die in ihrer Heimat nicht geduldet wurden. Leider scheint manchen Amerikanern das historische Bewusstsein abhandengekommen zu sein - nicht so jedoch den New Yorkern, die nun den Food-Protest gegen Donald Trumps Einreisepolitik initiierten.

Die Idee hinter dem kulinarischen Protest ist simpel, aber effektiv: Hunderte New Yorker unterstützen nun Läden und Bäckereien mit Besitzern aus den sieben Herkunftsländern, für die Trump das Einreiseverbot verhängt hatte, wie die „Tagesschau" berichtete.


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