Adam Baher verließ den Sudan 2008 aus Angst vor einer Verhaftung wegen seines politischen Engagements. Seitdem begleitet der Exilaktivist die Situation in seinem Heimatland und macht in Deutschland mit Protesten mobil. Doch Reaktionen von der internationalen Gemeinschaft oder der Bundesregierung blieben bislang so gut wie aus.
Von Lea Fauth
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