Was spreadpress uns Online-Journalisten verspricht, ist fast zu schön, um wahr zu sein. Jeder darf dort eigene Inhalte einstellen. Und zwar so viele und zu den Themen, die man sich selbst aussucht. Kein Ressort-Leiter kann die Artikel ablehnen. Kein Chef vom Dienst kürzt den Beitrag so sehr, dass er kaum mehr erkennbar ist. Und das Schönste daran: Die Bezahlung richtet sich alleine nach der Popularität des Artikels. Wer den Geschmack der Leserinnen und Leser trifft, soll sich über entsprechende Einnahmen freuen.
Die meisten Startups beginnen mit einer zündenden Idee. Doch spätestens nach ein paar Jahren trennt sich die Spreu vom Weizen. Dann zeigt sich, ob die Idee auch wirklich umsetzbar war und die für den Betrieb nötigen Umsätze generieren konnte. Viele erfolgsversprechende Unternehmen bleiben aber auf der Strecke. Oftmals entscheidet alleine das liebe Geld über Erfolg oder Misserfolg.
Das vollständige Interview ist hier verfügbar.