Mit ihren Veröffentlichungen bereichern sie die Szene der Stadt und repräsentieren sie genauso auch auf internationaler Ebene – mit beeindruckender Schlagdichte. Während wir von einer Veranstaltung zur nächsten hetzten, lieferten sie und ihre Kolleg*innen aus aller Welt weiterhin viele neue Veröffentlichungen, mehr als gewöhnlich sogar. Bevor wir also noch eine dritte Schicht Blasenpflaster auf die wundgelaufenen Füße auftragen und die für eine Weile hochlegen, möchten wir sie mit dieser erweiterten Ausgabe unserer Releases des Monats an Sie und euch weiterreichen. Denn geteilte Musik ist doch die beste.
Zu lesen gibt es natürlich auch etwas, dafür sorgt nicht allein die Buchauswahl in dieser Kolumne: Wir arbeiten bereits fleißig an der kommenden Ausgabe field notes für die Monate November und Dezember. Wo so viel passiert wie in der Freien Szene Berlins ist an eine Pause eben nicht zu denken. Wir wollen es aber ja nicht anders und danken allen Veranstalter*innen, Künstler*innen und selbstverständlich auch dem Publikum für einen fantastischen Monat.
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