Im Caprivi-Streifen im Norden Namibias leben die einst durch Jagd, Grenzzäune, Landminen, Bürgerkrieg und Siedlungen dezimierten Elefantenherden heute wieder Seite an Seite mit den Einwohnern und den langsam zurückkehrenden Touristen. Ohne Zäune, ohne Angst, aber auch ohne Sinn für von Menschenhand erdachte Grenzen. Das zweitgrößte Schutzgebiet-Projekt der Welt soll nun zwischen Mensch und Tier vermitteln.
Kristin Kasten
Freie Journalistin und Autorin, Leipzig
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