Was kommt nach dem Tod? In Angelika Klüssendorfs neuem Roman „Vierundreißigster September" ist es das Leben der Toten und derer, die übrigbleiben. Im Literaturhaus Leipzig spricht sie über fröhlichen Zorn und darüber, was ein Bildhauer mit ihrem Schreibstil zu tun hat.
Katharina Stork
Kulturjournalistin, Leipzig
Rezension