Spätestens seit bei „Anne Will" nicht nur die Moderationen, sondern auch die Einspieler gegendert sind, fällt dem Publikum auf: hier ist etwas in Bewegung. Doch beim Gendern im Fernsehen geht es nicht nur um Sprache. Schon früh im Produktionsprozess empfiehlt es sich, Frauen und Männer gleichermaßen in den Blick zu nehmen. Die dreiteilige Genderleicht-Blogreihe „Gendern im Fernsehen" verrät, worauf es dabei ankommt und richtet den Blick auf konkrete Arbeitsschritte - hier auf Recherche und Dreh.
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Katalin Vales
Journalistin, Dresden
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