Anfang der 1990er Jahre galt Potsdam aufgrund der zahlreichen besetzten Häuser vielen als "Hauptstadt der Hausbesetzer". Eine heterogene alternative Szene nutzte die leer stehenden Häuser in der brandenburgischen Landeshauptstadt eine Zeit lang für selbstbestimmte Kunst und Kultur und alternative Lebensformen. Über das neue Buch und wie Potsdamer die Zeit erlebt haben - ein Beitrag von Johanna Siegemund
Johanna Siegemund
Freie Journalistin, Berlin
Radio-Beitrag