Open Source-Software ist in der Regel kostenlos und ihr Quelltext kann von jedem gelesen und verändert werden. Das Prinzip hat viele Vorteile, birgt aber auch Risiken. Der Begriff wurde erstmals vor 20 Jahren verwendet. Das Konzept ist jedoch wesentlich älter – und entstand aus Faulheit.
Zum OriginalJan Rähm
Freier Wissenschafts- und Technikjournalist, Berlin
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