Findet in Skigebieten - wie etwa in Ischgl - wirklich eine gigantische Energie- und Wasserverschwendung statt? Die "Xenius"-Moderatoren erfahren: Studien zeigen, künstliche Beschneiung ist ökologisch - je nach Ort und Situation - nicht so problematisch, wie oft dargestellt. Andererseits: Was beim Tourismus umweltfreundlich aussieht, ist es häufig gar nicht.
Das Skigebiet von Ischgl in Tirol: An manchen Tagen tummeln sich hier 20.000 Skifahrer. Lifte gehen kreuz und quer. Rund 1.200 Schneekanonen und Schneilanzen produzieren Kunstschnee. Ein Eldorado für Skifahrer. Ein Hass-Ort für Umweltschützer. Die „Xenius"-Moderatoren sind hier, um einmal selbst die technischen Anlagen zu erleben und die künstliche, Fachleute sagen „technische", Beschneiung in Gang zu setzen und die riesige Schneefabrik auf einem Berg bis fast auf 3.000 Meter Höhe zu erleben. Und um ihre eigenen Vorurteile zu prüfen: Ist das hier wirklich eine gigantische Energie- und Wasserverschwendung oder stimmt das so gar nicht? Die „Xenius"-Moderatoren erfahren: Studien zeigen, die Beschneiung ist ökologisch - je nach Ort und Situation - nicht so problematisch, wie oft dargestellt. Schneekanonen verbrauchen sogar relativ wenig Energie. Andererseits: Was beim Tourismus umweltfreundlich aussieht, ist es häufig gar nicht.
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