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Wasserverschmutzung gibt Aktivisten aus Bischkek Anlass zur Sorge

Der 78 km lange Fluss Ala-Aracha ist für die Hauptstadt Bischkek und umherliegende Erholungsgebiete Trinkwasserquelle, und dient der Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen in der gesamten Region Tschüj. Foto: Veronika Khodzhich / MoveGreen

In den zurückliegenden Jahren hat sich die ständige Verschmutzung des Flusses Ala-Artscha in der Region Tschüj zu einem der schwerwiegendsten Umweltprobleme in Kirgistan entwickelt. Die Qualität des Flusswassers ist sowohl Umwelt- als auch Kulturaktivisten ein Anliegen. Zum Original