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Mord oder Suizid? BILD sprach mit Urenkelin - Der mysteriöse Tod von Rudolf Diesel

Rudolf Diesel († 51) gilt als Ausnahme-Ingenieur, erfand den weltberühmten Dieselmotor. Ende September 1913 wurde er zum letzten Mal auf einem Schiff im Ärmelkanal gesehen - am nächsten Morgen trieb im Wasser eine Leiche, bei der man persönliche Gegenstände Diesels fand. Die Familie glaubt an Selbstmord, doch andere bezweifeln seit Jahrzehnten diese Theorie. Was ist damals wirklich passiert?

Es war der 29. September 1913. In Antwerpen bestieg er den Postdampfer „Dresden", der ihn über den Ärmelkanal nach England bringen sollte. Rudolf Diesel gab sich fröhlich. In der Runde der übrigen Passagiere berichtete er von der strahlenden Zukunft seines Motors, doch in Wirklichkeit hatte er teils arge wirtschaftliche Probleme.

Dann begab er sich zur Ruhe - und wurde nie mehr lebend gesehen. Nahm er sich aufgrund düsterer Zukunftsaussichten das Leben? Wurde ihm alles zu viel und er tauchte unter? Oder wurde er gar vom deutschen Geheimdienst ermordet?

Warum er Kaiser Wilhelm II. ein Dorn im Auge war, wie er überhaupt zum Erfinder des Dieselmotors wurde und was seine Urenkelin zu seinem mysteriösen Tod sagt, lesen sie mit BILDplus.

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