Barbara Schöneberger liegt im Bett ihres riesigen Zimmers im Hotel Orania in Berlin. Sie streckt die Arme auf den großen weißen Federkissen aus, wackelt mit ihren Zehen und schaut an die Decke. Dabei redet sie und lacht laut. Über ihre Schuhe, die drücken. Für das Interview mit dem Handelsblatt steigt sie wieder aus dem Bett. Ihre Schuhe zieht sie nicht mehr an. Schöneberger streicht ihr Kleid glatt, läuft auf Strumpfhosen zum Tisch und hofft, dass es in dem Gespräch nicht zu viel um Wirtschaft geht.
Frau Schöneberger, Sie haben sich gleichsam ein Barbara-Schöneberger-Unternehmen aufgebaut ...
Ich finde eigentlich das Wort Barbara-Schöneberger-Imperium noch besser. Oder nein, jetzt hab ich's: die Barbara-Schöneberger-Holding.
Das komplette Interview finden Sie hier.