Fritz Letsch

Gestalt- und Theaterpädagoge, Supervisor, München

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Le Mo Mo: Letzter Montag im Monat [2]

Le Mo Mo: Letzter Montag im Monat
ÖBZ ökologisches Bildungszentrum MünchenDas Netzwerk Gemeinsinn hat seit vielen Jahren den Le Mo Mo, den Letzten Montag im Monat als festen Treffpunkt: Im Ökologischen Bildungszentrum
Die nächsten Le Mo Mo Termine im ÖBZ: Englschalkinger Str. 166, Tram 16 bis Cosimabad, Beginn jeweils 18h mit kleinem Mitbring-Buffett, Ende 21.30
25.9.17 Das Internet: Glaube, Liebe, Hoffnung ...
Zur Praxis unserer Arbeiten und kritisch zu den Ideologien der Zukunft
Erste Runde: Unsere Praxis zwischen Mails und Präsentationen
Bestandsaufnahme und Ernüchterungen
Zweite Runde: Die breite Palette der Entwicklungen
Ein Überblick, Versprechungen der Politik, die Realität der Schulen
Berufliche und geschäftliche Möglichkeiten und Versprechungen
Dritte Runde: Die Hoffnungen im Open Government
Informationsrecht zu öffentlichen Daten, Stand der Vorbereitungen in München
Mitwirkungsträume am PC: Stadtviertel und Region?
Marktplätze, Nachbarschaften, Vereine, Verbände ... Netzwerke?
Vereinbarungen zur Weiterarbeit und Einladung zu einem Experiment:
Betrachtungen zum Ver-Ebben einer Begeisterung



Die Versprechungen der Politik zwischen Breitband-Ausbau und Regionalentwicklung, Digitalisierung der Schulen und Hochschulen, doch die Praxis, allein in der Ausrüstung, in den Ängsten, in der Lehrerfortbildung geht sehr viel langsamer - wie in unserer Kommunikation?

Wenn wir schon nicht persönlich zu Beschleunigen sind - was ist dann erst gemeinschaftlich und gesellschaftlich möglich?

Welche Instrumente - wie aus der Gemeinsinn-Werkstatt und aus der Gestalt-Bilanz sind vorstellbar?


Open Government - muenchen.de https://www.muenchen.de/.../Open-Government.html

Open Government bedeutet die Öffnung von Staat und Verwaltung. Dies bedeutet Offenheit, Bürgerbeteiligung, Innovation, Stärkung gemeinschaftlicher ...




 



26.6.17 Gemeinwohl-Ökonomie trifft Netzwerk Gemeinsinn
Die Gemeinwohl-Ökonomie sammelt die Banken, Betriebe und Wirtschaftenden, die sich (immer) schon dem Gemeinwohl verpflichtet haben, und begleitet interessierte Firmen dazu, eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen. Für den eigenen Bedarf werden wir auch Modelle einer Familien- oder Haushalts-Bilanz durchspielen.
Ein Blick auf's wirtschaften
Die Gemeinwohl-Ökonomie unterscheidet zwischen Geld als Mittel und Geld als Zweck. War es Aristoteles?

Oikonomia --- Geld als Mittel - wirtschaften nach Haus-Regeln
Chremistik --- Geld als Zweck - unnatürliches Geld anhäufen und raffen - für's Krematorium?

www.gwoe-bayern.org ist das Energiefeld in Bayern mit verschiedenen Fokus-Gruppen wie Bildung, in Österreich entsteht auch grade eine neue Bank dazu, in München macht die SPARDA bereits eine Gemeinwohl-Bilanz, zahlreiche Gruppen arbeiten in München und im ganzen Land schon zum Thema, etliche Unternehmen im Mangfalltal arbeiten dabei auch schon zusammen, und wahrscheinlich fällt auch dir eine Unternehmung dazu sein, die dabei sein sollte ... Bildungsgruppe am 13. März und 25. April im Impact hub

Mitbringbuffet ab 18 Uhr kleines Mitbring-Buffett, Teilnahme kostenlos, Spenden (auch fürs Mitbringbuffet) willkommen, Vorgespräche,
ca 19h Vorstellungsrunde Personen und Interessen, dann gegenseitige Vorstellung der Projekte von Geschichte, Inhalten, Entwicklungen ...
Nachfragen und Diskussionen, mögliche Zusammenarbeiten ... bis 21.45, ob dann noch ein Bier / Wein gefunden wird, liegt an den Teilnehmenden.

Ein Hintergrund ist auf dem www.eineweltnetz.org/ skizziert: eineweltnetz.org/gemeinwohl-oekonomie-kapitalismus-beenden



24.4.17 "Beteiligung, ihre Grenzen und Auswege aus dem Dilemma"
wissenschaft in Demokratie?Das vergangene Jahr war einschneidend.
Es hat die Grenzen von Demokratie, Beteiligung, Graswurzelpolitik aufgezeigt.
Beispiele sind Brexit und Trump-Wahl, aber auch der von den Kolumbianern abgelehnte Friedensvertrag (Colomb-Exit).

Wie gehen wir mit den Niederlagen des Partizipationsgedankens um, welche Wege führen aus den Defiziten, gibt es Alternativen -- etwa Repräsentation per Losentscheid?
Netzwerk Gemeinsinn Vorstandsmitglied Wolfgang C. Goede hat sich mit dem Thema beschäftigt, Kollegen rund um die Welt befragt, neueste Literatur gesichtet.

Was bedeutet es, wenn der israelische Historiker Yuval Noah Harari in seinem weltweiten Bestseller HOMO DEUS die liberale Demokratie abendländischer Prägung und den Freiheitsgedanken auch als Ursache für die aktuellen Probleme auf unserem Planeten interpretiert, den Homo sapiens im Evolutionssprung zum gottgleichen Homo deus sieht -- Warnung oder Hoffnung?
LeMoMo am Montag, 24. April,  ab 18:30 h bis ca. 21 Uhr im ÖBZ, Englschalkinger Str. 166, 81927 München, www.oebz.de. Mitbringbuffet ab 18 Uhr.  Teilnahme kostenlos, Spenden (auch fürs Mitbringbuffet) willkommen, Anmeldung (erleichtert unsere Vorbereitung) gerne unter schuepphaus@netzwerk-gemeinsinn.net



am Mo 28.11. ab 18.30 im ÖBZMünchen blau-unscharf
Jahresrückblick - Jahresausblick
in adventlicher Stimmung auf das vergangene Jahr schauen
und zu den Ideen für das kommende Jahr die eigenen Mitwirkungen überlegen:

Maren Schüpphaus und Wolfgang Goede laden ein, die aktuellen Themen unseres Vereines zu erinnern und einzuordnen, und daraus den Ausblick in das kommende Jahr zu gestalten:

netzwerk-gemeinsinnPartnerschaften und Zusammenarbeiten, unsere erfolgreichsten Projekte zwischen Moderationen und Radio-Sendungen, und was wir nun draus machen ...

Projekt "Zukunfts-Dialog entdecken-gestalten-erleben" für den künftigen Nachhaltigkeitsdialog München, VitaFutur, Gestalt-Balance, Städte des Wissens, Gemeinsinn-Werkstatt, Community Development, Relaunch der Website (erste Weichen sind gestellt), "Stadt sucht Zukunft" und "Wir müssen mal reden" zur Nachhaltigkeit und Wissenschaftsdiskurs im KIimaherbst und last but not least die die Kooperationen mit Politik im Raum, der Regionalgruppe München und Region im Netzwerk Bürgerbeteiligung, dem Münchner Umweltzentrum, dem Selbsthilfezentrum,....



Montag 26.9.2016
"Mit Vitalität und Zukunftsfähigkeit die Gesellschaft gestalten:
Maß nehmen und modellieren mit VitaFutur, Gestalt-Bilanz und Städten des Wissens"
VitaFutur konkretisiert den Blick vom Bestehenden in die Zukunft
im Ökologischen Bildungszentrum München ÖBZ Englschalkinger Straße 166 in 81927 München (Tram 16 Cosimabad)



und Mi 14.9. war im Radio: Zukunft für's Leben:

Radio-Gespräch zum Nachhören: 1 h in 57 MB mp3 https://drive.google.com/file/d/0B2hmh9WVdE38akpXU0RHclNvNk0/view?usp=sharing

Neulich kam der Welt-Erschöpfungstag sogar im Bayrischen Rundfunk:

Für dieses Jahr sind die Rohstoff-Reserven der Welt schon am 8. August verbraucht, seitdem bis zum Jahreswechsel leben wir rechnerisch auf Kosten der Zukunft, auf Kosten unserer Kinder.
VitaFutur konkretisiert den Blick vom Bestehenden in die Zukunft
external image annbild.gifMaren Schüpphaus vom Netzwerk-Gemeinsinn.org und Dr. Helmut Volkmann im Gespräch zu seinen 20 Jahren mit Der Wissens-Stadt www.xeniapolis.de und was sich daraus entwickelt:
Arbeiten für Siemens und auf der CEBIT, den bayrischen Landtag und Mecklenburg, mit Renate Schmidt und der SPD, Vaterstetten und das www.netzwerk-gemeinsinn.net und die künftige Umsetzung in Bayern und München, immer am LE MO MO, dem LEtzten MOntag im MOnat, im Ökologischen Bildungszentrum München ÖBZ
aber ganz besonders am Mo 26.9.16 ab 18h in der Englschalkinger Straße 166 in 81927 München (cosimabad)



Gestalt-Bilanz und Städte des Wissens:
Daten für Bürgerbeteiligung
open munich government tag 27.10.2016MOGDY und Munich Open Data Day

 
Gestalt-Bilanz
Früher hatte Dr. Helmut Volkmann für Siemens zB das Projekt www.xeniapolis.de als die "Städte des Wissens" unter anderem auf der CEBIT präsentiert.

Ein Element darin, die Gestalt-Bilanz, hat er mit verschiedensten Politikern und Gremien besprochen, durchgeführt und dokumentiert.

Für eine aktualisierte Weiterarbeit mit dem Projekt werden die Informationen nun über das www.netzwerk-gemeinsinn.de veröffentlicht, eine Idee dazu ist, sie zum / nach dem open government day München am
27.10. auch weiteren Kreisen zugänglich zu machen.

Gestalt-Bilanz?

Wenn eine (beliebige) Gruppe ihre Stadt / Gemeinde / Region einschätzt,
nach acht Kriterien-Feldern, entsteht ein gemeinschaftliches Bild, eine
Aussage, die einerseits zu diskutieren, andererseits zu verändern ist:

Helmut hat ein System entwickelt, das den Wert "1" als erstrebenswerte Größe festschreibt, "2" als Paradies und "0" als die Katastrophe, auf die wir - analog dem "Welt-Erschöpfungstag" auf Kosten der nächsten Generationen zusteuern.

Die Bewertungen sind leicht zu erstellen und zu verstehen, so dass jede Person beteiligt werden kann.

Die Gestalt-Bilanz wurde schon vor 20 Jahren für das Land Mecklenburg, mit einer Agentur und einer Gruppe der Bundeswehr, aber auch für Bayern durch die Landtagsfraktion der SPD erstellt, und für Gemeinden wie Vaterstetten,

nun werden wir an einigen Montag-Abenden in das Thema einsteigen und am Mi 14.9. in der Gegensprechanlage auf Radio Lora München 92,4 www.lora924.de
le Mo Mo auf Radio Lora München

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