Franziska Horn

Autorin. Freie Journalistin, München

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Artikel

Bauen in den Bergen: Wer im Glashaus sitzt …

Kühne Entwürfe by Werner Tscholl: Visualisierung des Touch the Dolomites neben der bestehenden Kölner Hütte im Rosengarten, Tscholls Privathaus bei Morter, Timmelsjoch Erfahrung mit Entwürfen des Architekten.

Am geplanten Glasturm „Laurin-Kristall“ im Südtiroler Rosengarten scheiden sich die alpinen Geister. Wie immer, wenn es um zeitgemäßes Bauen in den Bergen geht. Entworfen hat den kühnen Turm Werner Tscholl, einer der besten Architekten Südtirols.

❞ König Laurin war der Herrscher über das Zwergenvolk, das in den Bergen nach Erzen und Edelsteinen schürfte. Er hatte einen prächtigen, unterirdischen Palast aus Bergkristall und große Reichtümer, sein größter Stolz aber war der wunderbare Rosengarten vor dem Eingang zu seinem Palast. ❝                        - Alpensage König Laurins Rosengarten - 

Die Menschen lieben Märchen, Fabeln und Sagen, neudeutsch: Storytelling. Das Geschichtenerzählen ist so alt wie die Bibel, es transportiert Weisheiten, Gleichnisse, allgemein gültige Wahrheiten. Auch Architekten mögen Storytelling, es dient der Inspiration, dem Musenkuss und letztendlich guter Gestaltung. Wie wir wissen, trägt jede gute Geschichte einen Konflikt in sich, einen Helden, seine Heldenreise. In König Laurins Sage gibt es all das, dazu eine Kränkung, eine Entführung, die Konfrontation der Widersacher, trickreiche Kampfstrategien, schließlich die Niederlage – am Ende geht es aber um den vielleicht größten Verlust: Den Tod der Schönheit in Form des schwindenden Rosengartens, den heute nur noch die „Enrosadira“ aufschimmern lässt.

Über Schönheit und Geschmack kann man nicht streiten, heißt es. Die Realität zeigt das Gegenteil. Gerade um zeitgemäße ästhetische Architektur am Berg wird so heftig gerungen wie um die schöne Similde aus der Alpensage. Es werden Argumente ins Feld geführt, die sachlich bis ökologisch angehaucht daherkommen, bei genauerem Hinsehen aber an Kraft verlieren wie verblühende Rosenblüten. Ausgerechnet die architektonische Schönheit bildet den wohl größten Zankapfel im Südtiroler Streit um den geplanten Laurin-Kristall Touch the Dolomites – ein fünfstöckiger gläserner Turm neben der Kölner Hütte auf 2337 Metern Höhe, nur wenige Meter entfernt vom Naturpark Schlern-Rosengarten, einem Teilgebiet des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten.

DER ZWECK DES GLASBAUS?

„Die Dolomiten berühren“ mit Rundum-Aussichten, Besucherzentrum, Ausstellungsflächen und Gastronomie, teils in den Berg versenkt, in einen Westhang des Rosengartens auf dem Gemeindegebiet von Welschnofen. Weil das Bauvorhaben den Alpenvereinen von Südtirol (AVS) und Italien (CAI) sowie Umweltschutzverbänden nicht gefällt, ergeht im Juni 2019 ein Aufruf an die Medien. Dieser klingt dramatisch: „Funpark Dolomiten oder Weltnaturerbe? Der Rosengarten braucht keinen Glasturm!“, formuliert die Pressemitteilung und fährt fort: „Die Expertise der Stiftung Dolomiten UNESCO (...) ist vernichtend: massive Störung und Fremd- körper ohne Daseinsberechtigung an diesem sensiblen Ort“ – mit negativen Auswirkungen auf den ästhetischen und touristischen Wert des Weltnaturerbes, angeblich.

Fremdkörper? Keinerlei Daseinsberechtigung? Kein ästhetischer Wert? Massiv ist vor allem diese Wortwahl. Und der Versuch der Beeinflussung dabei so transparent wie der Glasturm selbst. Das macht den Leser stutzig, der Journalist ist motiviert, genauer hinzusehen. 

❞ Den Ort insgesamt erlebbar zu machen, neu zu sehen, ist Aufgabe der Architekten. Ja, es ist es bisschen wie Regie führen. ❝ Werner Tscholl, Architekt

Denn die Pressemitteilung wirft Fragen auf: Warum soll ausgerechnet der durchscheinende Touch the Dolomites ein Fremdkörper sein? Ordnet er sich doch mit zwölf, dreizehn Metern der klotzigen Kölner Hütte unter, jener trutzigen Schutzhütte mit willkürlichen Nebenbauten und gewohnt häßlichen Sesselliften samt Bergstationen? Ist das chaotische Konglomerat deswegen kein Fremdkörper, nur weil wir uns an ihr Bild gewöhnt haben? Touch the Dolomites stehe für „Event-Tourismus“ und „Größenwahn“, heißt es beinahe reflexhaft. Sitzt die Antifraktion aus Alpen- und Heimatvereinen mit dieser Argumentation am Ende selbst im Glashaus?

EINE FRAGE DER GRENZEN

Weiter heißt es: „Der Rosengarten darf nicht zu einer Kulisse für Erlebnisattraktionen degra- diert werden. Es handelt sich um ein bereits stark besuchtes Gebiet, das Gefahr läuft, durch zusätzliche Attraktionen überlastet zu werden.“ Klarstellung: Allein das UNESCO-Label ist ein touristisches Marketinginstrument, das zwar auch einen gewissen Schutz vorsieht –natürlich geht es hier um Belastungsgrenzen. Doch wer genau definiert die? Warum machen das die Alpenvereine, die selbst Millionen von Sektionsmitgliedern in die Berge bringen? Wer entscheidet, welche Menschen aus welchen Gründen in die Berge gehen dürfen und welcher Bau als Fremdkörper gilt? Warum eigentlich sind die Kölner-Hütte-Sessellift-Benutzer keine Event-Touristen? Ihr Hüttenbesuch ist nicht „by fair means“ und damit keinen Deut fairer als derjenige künftiger Touch-the-Dolomites-Touristen. Geht es also rein um die Deutungshoheit? Oder darum, wer vom Neubau profitiert?

WIE SINNVOLL IST DAS PROJEKT?

Fragen wir den Architekten selbst. Werner Tscholl kommt an einem Juni-Spätnachmittag

zum Interview in die Tagesbar des Vinschger Bauernladens. Der gebürtige Vinschgauer, Jahrgang 1955, lebt bis heute in Latsch, seit zwei Jahren im selbst entworfenen, federleicht wirkenden, verglasten Flachbau hoch über den Apfelgärten. Tscholl ist ebenso preisgekrönt wie kampferprobt: Sein wohl bekanntestes Werk ist die Transformation von Schloss Sigmundskron ins Messner Mountain Museum Firmian bei Bozen (2006). Allein diese politisch symbolträchtige Festungsanlage auch nur „anzufassen“, das wurde Bauherr Messner und seinem Architekten in einer hochemotionalen jahrelangen Debatte als Frevel ausgelegt. „Das war damals unvorstellbar“, erinnert sich Tscholl. Seit Fertigstellung sind die Querelen verstummt, das reversible Interieur überzeugt durch Respekt vor Materie und Ort. Glas, Beton und Stahl bilden wichtige Elemente im Vokabular von Tscholls Architektursprache. Mit diesen Baustoffen errichtete er das Passmuseum am Timmelsjoch und die in den Fels getriebene Privatwohnung für die Familie von Reinhold Messner.

Tscholls persönliche Erfolgsmomente? „Oben am Timmelsjoch sitzen, wenn die Motorrad- fahrer anhalten, den Helm abnehmen, sich Zeit nehmen und erstaunt ins Passmuseum rein- schauen, um eine neue Erfahrung zu machen, durch diesen Ausguck, der die Blicke lenkt. Das ist das Größte für mich.“ Um diesen Perspektivwechsel geht es Tscholl. „Ja, natürlich kann man sagen, ich brauch da oben keinen Kristall, die Bergwelt ist mir genug – aber das stimmt so nicht! Die meisten sehen die Bergwelt nicht wirklich. Der Bergsteiger, der eine Wand erklettert, ja, der sieht sie. Aber eben nur die Wand. Den Ort insgesamt erlebbar machen, neu zu sehen, ist Aufgabe der Architekten. Ja, es ist es bisschen wie Regie führen“, meint er. Vielleicht braucht es die vielfach als Vorwurf formulierte „künstliche Inszenierung“ – um im Grunde einfach zu bleiben, zu reduzieren, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren? Das verbindet manchen Architekten mit Künstlern wie James Turrell, dessen Skyspaces sich weltweit auf den Himmel und die Natur fokussieren.

ZEIT ZU HANDELN

Woher kommt sie aber, die menschliche Angst vor – baulicher – Veränderung, Neuem und Unbekanntem? Tscholl zeigt Verständnis: „Die Angst entstand dadurch, dass einfach zu viel kaputt gemacht wurde. Angst hat man vor dem, das das Denken anregen würde. Das verstehe ich. Und: Früher dauerte es Jahrzehnte bis Jahrhunderte, bis wichtige Gebäude fertig wurden. Die Menschen hatten Zeit, sich daran zu gewöhnen. Heute geschieht das in kurzer Zeit, das mag manchen überfordern.“ Sollte man dem zuvorkommen, also einen Steinbau neben einen Steinbau setzen – nur weil es vermeintlich Usus ist? Der Architekt wundert sich: „Nein. Das wäre, als würde man heute ein gotisches Haus neben eine gotische Kirche setzen, nur um den Stil nachzuahmen.“ Verhält sich das am Berg anders? Vielleicht tritt ja gerade der Glasturm in einen Dialog zur traditionellen Hütte, sodass etwas Eigenes, Neues, Dynamisches entsteht? Tscholl sagt: „Es ist sicher mehr als fünf vor zwölf, dass wir unseren Alpenraum zurückgewinnen. Aber das heißt nicht, dass man nichts Neues machen kann. Und ich kann nicht alle geplanten Funktionen in einem Bestandsgebäude wie der Kölner Hütte unterbringen, wie mir bereits vorgeschlagen wurde. Die einzig legitime Frage des Architekten ist: Darf man hier bauen oder darf man nicht? Da bin ich streng. Es ist allgemeiner Konsens, dass der aktuelle Zustand der Hütte mitsamt der Lounge eine Katastrophe ist. Das ist ein Betonklotz, der Null Bezug zu den Dolomiten hat. Es geht darum aufzuräumen. Die Situation zu verbessern. Jedes einzelne Element ist zu viel, das falsch ist. Warum sehen das die Landschaftsschützer nicht?“ 

Der Plan des Architekten: Die Gipfelstation unter die Erde verbannen, Hütte und Lounge zurückbauen und schließlich einen sich verjüngenden Kristall über die Gipfelstation setzen. Auch der Vorwurf der Gegner, der Glasbau solle lediglich für eine Auslastung der neuen Bahnen sorgen, sei damit entkräftet. Was die Autoren der Pressemitteilung weiter nicht mitgeteilt haben: Im Jahr 2018 kommt der von der Provinz Bozen beauftragte Umweltexperte Stefan Gasser in einer 50-seitigen Umweltvorstudie zum Schluss, dass die geplante neue 10er-Kabinen-Bahn „König Laurin“ als Ersatz der bestehenden Sessellifte trotz erhöhter Förderzahl hinsichtlich ökologischer Aspekte nicht zwingend von Nachteil ist: „Eine derartige Investition wirkt sich sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus landschaftsökologischer Perspektive positiv aus und kann als qualitative Aufwertung betrachtet werden. (...) Die neue Anlage „König Laurin“ soll zwei bestehende Aufstiegsanlagen ersetzen und führt somit zu einer baulichen Reduktion im Skigebiet. Überdies wird die neue Bergstation unterirdisch ausgeführt, wodurch eine deutliche landschaftliche Verbesserung, gegenüber der bestehenden oberirdischen Station erreicht wird(...) Insgesamt steht das Projekt im Einklang mit den Vorgaben und sonstigen Inhalten der Durchführungsbestimmungen des Fachplans der Skipisten und Aufstiegsanlagen der Autonomen Provinz Bozen. (...) Wie bereits mehrmals erwähnt, kommt es durch die Realisierung des Projekts zu keiner nennenswerten Wesensveränderung des betreffenden Bereichs. Der derzeitige Charakter der Bergregion als intensiv genutztes und sommers wie winters hoch frequentiertes Ski- und Wandergebiet bleibt ohne grundsätzliche Änderungen bestehen.“

WAHRHEITEN SIND INTERPRETIERBAR

Trotzdem zitieren die Alpenvereine, der Dach- verband für Natur und Umweltschutz in Süd- tirol (DVN) und der Heimatpflegeverband aus einem neuen „eindeutig negativen“ Gutachten vom 21.05.2019, das von „massiver Störung“ und „Fremdkörper“ spricht. Das Studium des Original-Gutachtens in italienischer Sprache erwähnt zwar diesen Fremdkörper, der (wie hier belegt) einer subjekten Meinung entspricht. Der Ausdruck massive Störung („evidente perturbazione“) kommt dagegen im gesamten Schrift- stück nicht vor, sondern erst zugespitzt in den nachfolgenden Präzisierungen. Wie kann es also sein, dass Umweltschützer sich derart widersprechen, angeblich ausgehend von denselben Fakten? Wahrheiten sind interpretierbar, offen- sichtlich. Wer wird nun Sieger sein im Kampf um „Laurins Kristall“, der 2020 oder 2021 fertig gestellt werden soll? „Rund 75 Prozent der Gemeinde Welschnofen wollen den Glasturm, die Entscheidung auf Landesebene steht noch aus“, sagt Tscholl. Wann diese Entscheidung fällt? „Schwer zu sagen, wir haben Geduld!“ 

▲TEXT Franziska Horn 

MEINE MEINUNG: Das Fazit? Warum einen kühnen Entwurf von

vornherein ablehnen? Es geht nicht um ein generelles „Stop“ or „Go“ in Fragen des alpi- nen Bauens. Speziell hier geht es um eine qua- litative Veränderung durch einen Achitekten, der Qualitätssinn und bauliche Verantwortung bewiesen hat. Man muss sich nicht in Touch the Dolomites als architektonisches Projekt schockverlieben, aber man sollte sich bitte- schön an die Fakten halten, wenn man Presse- mitteilungen an die Medien verschickt! Seriös betrachtet, geht es nicht um einen „Fun Park“, sondern um eine Flurbereinigung, die Tscholl und die Gemeinde Welschnofen beab- sichtigen. Vielleicht reflektiert der Touch the Dolomites bald schon seine alpine Umgebung. Augenblicklich spiegelt er vor allem die aktu- elle Gesellschaft und ihre Meinungen und Tendenzen wider. Durch dieses Projekt lässt sich verorten, wo wir stehen, was uns wichtig ist und wo wir hinwollen – das allein ist wertvoll. Übrigens: Der Name „Laurin“ stammt von Laurentius und bedeutet: der Lorbeerbekränzte oder Sieger. In diesem Sinne: Möge die bessere Absicht gewinnen!

❞ Es geht um eine Flurbereinigung und nicht um den Bau eines Fun Parks. ❝

Franziska Horn, Autorin 

 

BESTEHENDES AUFWERTEN - Ein Upgrade für die Therme Vals 

Nach heftigen Kontroversen wurde die berühmte Felsentherme Vals, 1996 geschaffen vom Bündner Architekt Peter Zumthor, mit dem zugehörigem Hotel 2012 an den heimischen Inves- tor Remo Stoffel verkauft. Dieser plante anfangs einen 381 Meter hohen Luxus-Hotelturm mit 100 Stockwerken, genannt „Femme de Vals“. Als Vision hatte er dabei die Skyscraper von Dubai vor Augen. Das rief Kontroversen hervor. Der Vorwurf: Ver- städterung des Alpemraums, Rückfall zu Retorten- Hochhaussiedlungen. Letztendlich hielt man sich an Zumthors Leitgedanken „Treue zum Ort“. So hatte er schon die Therme mit Valser Quarzit zu einem monolithischen Gesamtkunstwerk gestaltet. Nach dem Motto „Klasse statt Masse“ setzte der einheimische Mit-Investor Pius Truffer auf Wertschöpfung durch hochwertigen Ausbau für das gehobene Preissegment. Er sagte in der NZZ: „Wir wollen mehr sein als ein Erholungs-Zirkus für die Unterländer oder ein Naturschutzreser- vat.“ Im Sommer 2017 eröffnete das Luxushotel 7321, benannt nach seiner Postleitzahl. Das Konzept der Neugestaltung: Sterne-Restaurants, neue Suiten und Räume, entworfen von den Stararchitekten Kengo Kuma, Tadao Ando, Peter Zumthor und Thom Mayne. 

IN DEN BERG BAUEN –MESSNERS FELSENHAUS In den Berg hineinzubauen, diese Idee ist so alt wie die Menschheit selbst. Aktuelle Beispiele sind das Messner Mountain Museum Corones auf dem Kronplatz von Zaha Hadid, das MMM Ortles in Sulden von Arnold Gapp oder der geplante Touch the Dolomites von Werner Tscholl. Letzterer reali- sierte zuvor auch das Felsenhaus SRMS&A für die Familie von Reinhold Messner. Werner Tscholl: „Es handelt sich um das Wohngebäude eines weinanbau- enden geschlossenen Hofes im Vinschgau. Die Idee des weitblickenden Bauherrn, das Gebäude nicht weit- hin sichtbar zu errichten, sondern höhlenartig in den Fels zu versenken, lässt es im sensiblen Landschafts- bild am Eingang des Schnalstales verschwinden. Noch dazu wird an der unproduktivsten, ja sogar an einer für die Landwirtschaft niemals nutzbaren Stelle gebaut, sprich

auf Felsgelände. Dieser Gedanke stand auch im Zentrum vieler frühere Hofgründungen, denn der Bauer hat stets einen zwar sicheren, aber nicht den besten Landwirtschaftsgrund für die Erstellung seiner Gebäude verwendet. Der Aushub der Felsen wurde nicht abtransportiert, sondern direkt vor Ort an der Baustelle umweltschonend als Zuschlagstoff für das Baumaterial Beton wiederverwertet. Auch die Dachabdeckung selbst ist in strukturiertem Beton ausgeführt, sodass sich diese durch zukünftige Abwitterung und Moosbildung perfekt in die Felslandschaft einfügen wird. Im Inneren wurde die gesamte Betonstruktur mit einer strukturierten Holzschalung gegossen und farblich an die bestehen- den Felswände angepasst. Sie sorgt so zusammen mit dem Holzboden und den eingebauten Maßmöbeln in Eiche Wärme in der Höhle.“ 

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