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Partyzeit mit Live Musik und Fingerfood

Livemusik in der Lillybar des Mercure Hotel Wiesbaden City

Alles braucht seine Zeit, und bei den Plänen der Architekten ist davon auszugehen, dass es etwas länger dauern wird: bis im neuen Mercure Hotel Wiesbaden City alles so ist, wie es sein soll. Treffender gesagt, bis alles so ist, wie es werden wird. Davon kündete bei der ersten After Work Party im Mercure Hotel Wiesbaden City am Mittwoch, 1. Juli, erst einmal nur eine Powerpoint-Präsentation, abgespielt auf einem übergroßen Flatscreen-Monitor rechts der Lilly-Bar. 


Eindrucksvolles kündet sich an


Die Bilder zeigten Eindrucksvolles. Weiträumige Veränderungen. Nichts bleibt wie es ist. Die Bar wandert in den Garten und dort wo eben noch Gäste an der Lilly-Bar standen, wird künftig der neue Garten wachsen. Nur die Außenmauern und die tragenden Wände bleiben bestehen. Das Hotel schließt damit die Lücke zum Dorint Hotel. In dem Vier-Sterne-Hotel in Bahnhofsnähe sehe man aber keine Konkurrenz. Wenn die Tagungsräume auch größer und heller werden - das Mercure Hotel Wiesbaden City werde sich nicht auf Kongresse und Tagungen konzentrieren, sondern im Kern persönlich bleiben und von der Stadtnähe profitieren. Das Haus setze nicht vordergründig auf Business-Reisenden, sondern besonders an Wochenenden und in der Ferienzeiten auch auf Städtereisende und Individualtouristen, so Michael Mann, General Manager im Mercure Hotel Wiesbaden City.


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