Die aus Syrien geflohene Alyaa Eikhudary zum Beispiel. Oder die sechsköpfige Familie Gawhari, die aus Afghanistan nach Deutschland fliehen musste. Aber auch Karin Link mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern, die von Ludwigsburg nach Leonberg gezogen sind. Sie alle leben gemeinsam in einem Haus. Dem Hoffnungshaus. Sie sind nur einige der insgesamt 35 Bewohner*innen. Hier finden sich Familien aus Deutschland, aus Syrien, Afghanistan und dem Kosovo. Einzelpersonen, die in Wohngemeinschaften (WGs) leben, aus den unterschiedlichsten Ländern kommen, verschiedene Sprachen sprechen und den Großteil ihres Alltags gemeinsam bestreiten.
Valentine Auer
Wien
Édition spéciale