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Start-up „Housy": Tinder für Wohnungssuchende

Wenn Leute bereit sind, Tausende von Euro als Finderlohn für eine Wohnungsvermittlung auszugeben, wenn 800 Menschen sich um eine Wohnung bewerben und dann die Besichtigung doch ausfällt, dann weiß man: Es ist 2018. Und wir sind in Berlin.
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