Seit Terézia Mora 1997 den Open-Mike-Literaturpreis der Berliner Literaturwerkstatt gewonnen hat, gerade mal Ende zwanzig war sie da, räumt sie fast jedes Jahr neue Auszeichnungen ab. In diesem Jahr dann also: den Georg-Büchner-Preis. Höher kann man im deutschsprachigen Schriftsteller-Olymp eigentlich kaum steigen.
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