Das als Kuschelhormon bekannte Oxytocin ist ein körpereigenes Hormon, das bei schwangeren Frauen die Wehen auslöst und für die Milchproduktion sorgt. Nun soll es als emotionsförderndes Medikament Autisten helfen, sich besser auf ihre Mitmenschen einzulassen. Die "X:enius"-Moderatoren Carolin Matzko und Gunnar Mergner gehen der Frage nach, wo sinnvolle Therapie aufhört und wann Gehirn-Doping beginnt. In einem Berliner Unternehmen erfahren sie, warum Autismus in der Arbeitswelt durchaus gefragt sein kann, und warum nicht jede Störung im Hirn unbedingt behandelt werden muss.
https://www.youtube.com/watch?v=ZfXhz1hj7O0
Rétablir l'original