Wer in der Stadt lebt, hat ein höheres Risiko, Krankheiten wie Depression oder Schizophrenie zu entwickeln. Doch Parks, Alleen und auch Löwenzahn könnten Abhilfe schaffen.
Immer mehr Menschen leben in Städten. Im Jahr 2018 waren es 55 Prozent der Weltbevölkerung - 25 Prozent mehr als noch 1950, berichten die Vereinten Nationen. Im Jahr 2050 werden voraussichtlich mehr als zwei Drittel aller Menschen in einer Stadt wohnen. Städte haben viele Vorteile: Sie bieten eine lückenlosere Gesundheitsversorgung als ländliche Regionen, ein vielfältigeres Kulturangebot und punkten in der Regel mit einem besseren Zugang zu Arbeit und Bildung.
Doch mehrere Studien haben gezeigt: Das urbane Leben kann auch belastend sein.
Gesamter Artikel auf Spektrum.de