Rolf Reincke ist Vizepräsident des Deutschen Handball-Bundes und Präsident des Hamburger Handball-Verbands. Das Wochenende mit dem Final4 des DHB-Pokals in der Elbmetropole ist ein terminreiches für Reincke, der unter anderem auf der Jubiliäumsveranstaltung des Freundeskreises des deutschen Handballs war. Über die Bedeutung des Freundeskreises, den ersten Tag des Final4 und die Bedeutung der Pokalendrunde für den Handballstandort Hamburg spricht er mit handball-world.com.
Was sagen Sie zum ersten Tag des Final4?
Rolf Reincke:
Aufgrund der beiden Verlängerungen eine historische Veranstaltung. Am Ende haben die Mannschaften gewonnen, die vielleicht auch einen Tick mehr Glück hatten. Es hätten auch die anderen gewinnen können, aber so ist halt der Sport.
Wie wichtig ist dieses Final4 für den Handballstandort Hamburg?
Rolf Reincke:
Sehr wichtig! Wir freuen uns ganz besonders dass das Final4 bis 2022 hier in Hamburg bleibt. Das zeigt auch die gute Kooperation zwischen der HBL und der Barclaycardarena. Wir wissen auch, dass die Fans immer sehr gerne nach Hamburg kommen. Das ist mittlerweile nicht nur ein fester Termin sondern auch schon eine Marke.
Heute morgen waren Sie auch schon bei der Jubiläumssitzung des Freundeskreises des deutschen Handballs – wie bedeutsam ist die Unterstützung, die der FDDH dem deutschen Handball gibt aus Ihrer Sicht?
Rolf Reincke:
Wir können froh sein, dass es den FDDH in Deutschland gibt und das er seit 25 Jahren knapp eine halbe Millionen Euro zusammengesammelt hat. Den Mitgliedern und dem Vorstand muss man die höchste Wertschätzung für ihre Arbeit entgegen bringen – das kann man gar nicht genug würdigen. Ich denke, das werden wir auch in der Kooperation zwischen dem DHB und dem FDDH auch in der Zukunft noch etwas verstärken.
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Was sagen Sie zum ersten Tag des Final4?
Rolf Reincke:
Aufgrund der beiden Verlängerungen eine historische Veranstaltung. Am Ende haben die Mannschaften gewonnen, die vielleicht auch einen Tick mehr Glück hatten. Es hätten auch die anderen gewinnen können, aber so ist halt der Sport.
Wie wichtig ist dieses Final4 für den Handballstandort Hamburg?
Rolf Reincke:
Sehr wichtig! Wir freuen uns ganz besonders dass das Final4 bis 2022 hier in Hamburg bleibt. Das zeigt auch die gute Kooperation zwischen der HBL und der Barclaycardarena. Wir wissen auch, dass die Fans immer sehr gerne nach Hamburg kommen. Das ist mittlerweile nicht nur ein fester Termin sondern auch schon eine Marke.
Heute morgen waren Sie auch schon bei der Jubiläumssitzung des Freundeskreises des deutschen Handballs – wie bedeutsam ist die Unterstützung, die der FDDH dem deutschen Handball gibt aus Ihrer Sicht?
Rolf Reincke:
Wir können froh sein, dass es den FDDH in Deutschland gibt und das er seit 25 Jahren knapp eine halbe Millionen Euro zusammengesammelt hat. Den Mitgliedern und dem Vorstand muss man die höchste Wertschätzung für ihre Arbeit entgegen bringen – das kann man gar nicht genug würdigen. Ich denke, das werden wir auch in der Kooperation zwischen dem DHB und dem FDDH auch in der Zukunft noch etwas verstärken.