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Blick ins Jahr 2027: Ein Tag in Nachhaltig-Holstein - Eine Utopie

Obwohl wir wissen, dass wir über unsere Verhältnisse leben, ändert sich kaum bis gar nichts. Wie sähe eine nachhaltige Gesellschaft aus? Und was müsste dafür passieren?


von Merle Bornemann, Kathrin Emse, Sina Wilke 01. April 2018, 15:08 Uhr


Es ist das Jahr 2027, als eine Nachricht um die Welt geht, deren Ausmaß noch niemand so recht erahnen kann. „Gigantischer Eisberg in der Arktis abgebrochen", verkünden die Medien. Wissenschaftler meldensich zu Wort, warnen vor dramatischen Auswirkungen auf den ohnehin kontinuierlich steigenden Meeresspiegel. Aber in Schleswig-Holstein verläuft die Nachricht im Sand. „Wir haben ja die Klimadeiche – absaufen werden wir schon nicht“, scherzt ein Landtagsabgeordneter.

Im folgenden Jahr vermeldet der Landesbetrieb Küstenschutz gestiegene Pegelstände an Nord- und Ostseeküste. Um 20 Zentimeter sind die Werte im Durchschnitt im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Halligbewohner treibt die Sorge vor den nächsten Stürmen, die das Nordseewasser noch näher an ihre Warften spülen werden. Sie finden sich zu einer Demonstration in Kiel ein, fordern „Handeln jetzt statt morgen“, „Klimawandel stoppen – unsere Heimat retten“. Doch mehr als ein verständnisvolles Zunicken der Politiker, die auf dem Weg in den Landtag die Demo passieren, ernten sie nicht.

Gröde-Bewohnerin Jette Brodersen hat eine Streitschrift dabei, in der auch der einstige schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck mit einer Aussage aus dem Jahr 2017 zitiert wird. „Ein weiter so hätte fatale Auswirkungen für ganze Regionen Schleswig-Holsteins. Dithmarschen und Nordfriesland wären besonders betroffen“, sagte er damals. „Ohne eine Abkehr von fossilen Energien wird sich die Lage dramatisch verschärfen. Wir müssen umsteuern: Eine CO2-freie Wirtschaftsweise, die Wohlstand ohne steigenden Ressourcenverbrauch ermöglicht, ist erforderlich – quer durch alle Sektoren.“

Heute geht es im Plenarsaal um die Verkehrsinfrastruktur im Land: Man feiert sich für den Abschluss des ersten Bauabschnitts der neuen Rader Hochbrücke, auf der man bald sechsspurig den Nord-Ostsee-Kanal überqueren kann. Neue Straßenbauprojekte werden diskutiert, ein Antrag zur Förderung eines kriselnden Nahverkehrsbetreibers mangels Finanzierbarkeit abgelehnt. Der Einwurf eines Abgeordneten, wie man denn bitteschön so den Klimazielen gerecht werden wolle, wird mild belächelt. Man müsse schließlich erstmal dafür sorgen, dass Schleswig-Holstein infrastrukturell nicht abgehängt werde. Man sei nun mal ein Flächenland, da habe das Auto einfach Priorität.

Ein Orkan peitscht die Wassermassen der Nordsee mit aller Macht gegen die Küsten


Dann kommt der 25. Oktober 2029. Schon am Morgen herrscht an der Westküste und auf den Inseln eine steife Brise, der Wetterdienst gibt für den Nachmittag eine Orkanwarnung heraus. Böen bis 100 km/h, Windstärke 11. Peter Petersen, Landwirt aus Bredstedt, sieht die Nachricht auf dem Bildschirm in seinem Hochleistungs-Schweinestall. 500 Tiere werden hier in kürzester Zeit schlachtreif gemacht – wer auf dem Markt mithalten will, kommt in kleineren Dimensionen nicht mehr weit. Petersen ruft seine Verwandten auf Föhr an. Die sind noch zuversichtlich: „So’n büschen Wind“, scherzt sein Cousin Lasse.

Gegen Abend beruhigt sich der Sturm. Dass er nur eine Verschnaufpause macht, wird allen erst viel zu spät klar. Während die Menschen in Norddeutschland schlafen, dreht der Wind auf Nordwest und frischt wieder auf. Er wird zum Orkan, peitscht die Wassermassen der Nordsee mit aller Macht gegen die Küsten. Ein Pegel von acht Metern über NN lässt die Deiche an unzähligen Stellen brechen, sie werden auf mehreren Kilometern Länge einfach weggespült. Vor allem Schleswig-Holstein trifft es hart. Innerhalb kürzester Zeit steigt das Wasser so schnell, dass viele Menschen es nicht mehr schaffen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

Halligbewohner flüchten sich auf die Dächer ihrer Häuser, die kurze Zeit später von den Fluten völlig zerstört werden. Gegen 2 Uhr stehen die Halbinsel Eiderstedt und große Teile des Hamburger Stadtgebietes unter Wasser, die Insel Sylt ist bereits zur Hälfte von den Fluten ausradiert worden. Die Köge füllen sich nach und nach mit Wasser. Deiche an Stör und Elbe brechen, sodass auch Itzehoe, Elmshorn und Uetersen überschwemmt werden. Das Problem: Im September hatte es viel Starkregen gegeben, der die Böden und Deiche aufgeweicht hatte. Entsprechend wenig Widerstandskraft haben sie in der Nacht dieser fatalen Sturmflut, die in Norddeutschland rund 800 Todesopfer und Sachschäden in Milliardenhöhe fordert.


Selbst Klimakritiker sprechen sich für einen Wandel aus


29. Oktober 2029: Der eilig einberufene Deutsche Bundestag kommt zusammen. Einziges Thema sind die verheerende Flut der vergangenen Woche und die daraus zu ziehenden Folgen. Das Plenum zeigt sich in seltener Einigkeit: So etwas darf nie wieder passieren. In den vergangenen Tagen haben Wissenschaftler aus aller Welt immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass diese Flut ein Ergebnis des globalen Klimawandels sei – und dass es noch schlimmer kommen werde. „Es muss sich etwas ändern. Wir müssen etwas ändern. Und zwar grundlegend. Dabei ist es völlig egal, ob dieser Klimawandel nun menschengemacht ist oder nicht“, ruft der Bundeskanzler in selten gehörter Emotionalität. „Wir müssen endlich handeln!“ Der darauf folgende Applaus ist lang – und geht durch alle Reihen. Selbst namhafte Klimakritiker sprechen sich im Anschluss für einen Wandel aus. Der Schock sitzt tief. Nicht nur in der Regierung.


Sieben Jahre später ist wieder Ruhe eingekehrt. Doch wenig ist in Deutschland noch so, wie es vor der verheerenden Sturmflut von 2029 war. Sie markiert heute einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel.

Malte Hansen lebt im nordfriesischen Viöl. Morgens wird er vom Gesang der Feldlerche wach, noch bevor sein smarter Wecker ihn in seiner Leichtschlafphase weckt. Hansen schlüpft in seine Klamotten aus recyceltem Material. Seit große Unternehmen Mode aus Plastikmüll, alten T-Shirts oder Tischdecken herstellen, gibt es eine riesige Auswahl toller Designs. Zum Frühstück schmiert sich er 48-Jährige ein Wurstbrot. Bis vor fünf Jahren war er Vegetarier. Er wollte nicht Schuld sein an der Massentierhaltung, dem extremen Ressourcenverbrauch, dem Leid der Tiere. Nicht an dem immensen Methanausstoß der Rinder oder der Rodung der Urwälder für ihre Weideflächen. Aber das alles ist Vergangenheit – seit leckeres Fleisch in der Petrischale gezüchtet wird, greift er wieder zu. Anfangs war das In-Vitro-Fleisch noch teuer – inzwischen ist es deutlich günstiger als das von Schlachttieren, was mittlerweile Luxusgut ist.

Malte Hansen schaut auf die Stromuhr im Flur: 23 Cent kostet die Kilowattstunde im Augenblick – momentan wird viel Strom erzeugt, weshalb er günstiger ist. Kein Wunder. Der Familienvater blickt aus dem Fenster: Nur ein paar Wolken ziehen am Himmel, es ist windig. Auch die Hybridkollektoren auf ihrem Dach arbeiten auf Hochtouren. Hansen greift sich die Schmutzwäsche und wirft die Waschmaschine an. Sie wird sich nachher von selbst ausschalten. Als er das Haus verlässt, geht das Licht automatisch aus.


Stromüberschüsse können gespeichert und in windarmen Zeiten genutzt werden


Hansen steigt in sein selbstfahrendes Elektroauto und macht sich auf den Weg zur Arbeit nach Husum. Heute fährt er nicht mit dem Bus, weil er dienstlich viel im Land unterwegs sein wird. Vor dem Deich drehen sich alle Windräder. Er erinnert sich an die Zeiten, als seine Kinder noch klein waren und fragten, warum sich das Rad nicht dreht, obwohl es so windig ist. „Es gibt jetzt zu viel Strom“, erklärte er damals. „Deshalb müssen einige Windräder Pause machen.“ Diese Zeiten sind vorbei – längst können Stromüberschüsse gespeichert und in windarmen Zeiten genutzt werden. Und wer hätte gedacht, dass ein stabiles europäisches Verbundnetz mal Wirklichkeit werden würde?

Als er durchs Gewerbegebiet kommt, lässt er das Auto etwas langsamer fahren. Klatschmohn, Margeriten und Kornblumen stehen in voller Blüte, die Flächen sind gesäumt von Pappeln, Ahorn und Weiden. Auch in den Vorgärten blüht deutlich mehr, seit die Kommunen jedes Jahr kostenlose Tütchen mit Samen verteilen und mit gutem Beispiel vorangehen: Die Grünstreifen entlang der Straßen sind zu Bienenweiden geworden, Fassaden wurden begrünt, hinter öffentlichen Gebäuden gibt es Bienenstöcke, Streuobstwiesen, Teiche und Kräuterbeete.

Hansen nähert sich der Husumer Innenstadt. Er denkt an die einst nervigen Staus auf der Siemensstraße und versucht sich zu erinnern, wann hier das letzte Mal der Verkehr stockte. Viele Menschen sind auf Busse umgestiegen, seit die „Öffis“ in ganz Schleswig-Holstein kostenlos sind. Noch besser ist das intelligente Verkehrsmanagement. Sensoren messen den Verkehr und leiten die Daten an einen zentralen Server. Dieser sowie die Autos kommunizieren untereinander und schlagen alternative Strecken vor. „Das hätte uns früher viele Nerven erspart“, denkt Hansen, während sein Auto automatisch auf Schritttempo drosselt. Er passiert einige „E-Shuttles“, mietbare Elektrofahrzeuge, deren Standorte auf dem Smartphone angezeigt werden und nach einer Fahrt überall wieder abgestellt werden können. Denn die Husumer wollten in ihrer Innenstadt wieder mehr Platz für Menschen und Parks statt für meist stehendes Blech.


Das E-Mobil fährt eigenständig ins nächste freie Parkhaus


Seitdem hat sich übrigens auch das Problem der Stickoxidbelastung von selbst gelöst. Am Theodor-Heuss-Ring in Kiel werden seit der Verkehrswende nur noch Werte um die 20 μg/m³ im Jahresmittel gemessen. Vor 20 Jahren waren es stolze 65 μg/m³, womit der Grenzwert von 40 μg/m³ deutlich überschritten wurde. Die Stadt hatte damals die Pistole auf der Brust, drohten doch Fahrverbote aufgrund der Luftverschmutzung. Von Software-Updates für die Abgasreinigung dreckiger Diesel war damals die Rede, von blauen Plaketten und staatlichen Anreizen dafür, dass alte Diesel schnell vom Markt verschwinden. Das alles waberte jahrelang durch Deutschland, ohne, dass sich am Luftproblem viel änderte. Denn die Menschen nutzten weiterhin vor allem ihre Autos mit Verbrennungsmotoren, um von A nach B zu kommen.

Vor seinem Bürogebäude steigt Hansen aus. Sein E-Mobil fährt unterdessen eigenständig ins nächste freie Parkhaus. Seine Husumer Kollegen kommen alle mit dem Fahrrad. Früher waren es nur zwei, und die haben oft geflucht. Aber da waren die Radwege auch nicht zu vergleichen mit dem heutigen breiten, gut ausgebauten Radwegenetz, auf dem man vielerorts Vorfahrt vor Autos hat. Es gibt sogar Servicestationen, an denen Radler ihre Reifen aufpumpen und kleine Reparaturen vornehmen können.

Hansen arbeitet in der Entwicklungsabteilung eines Hybridkraftwerks, in dem Windstrom in Wasserstoff umgewandelt wird. Ist es windig, speichert das Power-to-gas-Werk überschüssigen Windstrom als Wasserstoff. Herrscht Flaute, wird der erzeugte Wasserstoff in Strom und Wärme umgewandelt. In seiner Projektgruppe forscht er daran, den Prozess noch effektiver zu machen.


Weg vom Individualverkehr – hin zu emissionsarmen Alternativen


Rund 50 Kilometer von Malte Hansen entfernt wohnt Magda Simonsen in einem kleinen Dorf im Kreis Schleswig-Flensburg. Sie pendelt schon seit Jahren – und sie hat auch keine Alternative, denn in ihrer Gemeinde gibt es kaum Betriebe. Kein Wunder also, dass mit Simonsen 93 Prozent der Arbeitnehmer ihres Wohnortes zur Arbeit fahren. Dem wird von offizieller Seite aus mittlerweile Rechnung getragen. Nach der Entscheidung der Bundesregierung 2030, die gesamte Republik auf Nachhaltigkeit umzustellen, rückte auch der bundesdeutsche Verkehr in den Fokus. Weg von der Straße beziehungsweise vom Individualverkehr, hieß es – hin zu emissionsarmen Alternativen. „Bei gleichzeitiger Prämisse, den Gemeinschaftsverkehr so individuell wie möglich zu gestalten“, erklärt der Sprecher des Bundesverkehrsministeriums die damalige Vorgehensweise.

Schnell seien im Zuge dessen die Pendlerströme zu einem der zu verändernden Kernprobleme geworden. Die Hürde dabei: „Wir hatten es beim Pendeln mit einer tiefsitzenden Gewohnheit zu tun, die sich nicht so eben mal brechen lässt“, erläutert der Leiter der Forschungsgruppe „Verkehr der Zukunft“, Manuel Naumann. „Die Art, wie man zur Arbeit kommt, ist mit so vielem verwoben: der Zeit, die einem morgens zur Verfügung steht, der Art, wie die Kinder in die Kita oder Schule kommen oder jene, wie wir unsere Einkäufe erledigen. Wir mussten also ein Angebot schaffen, das auf Anhieb verfängt.“

Dafür wurden zunächst die Pendlerströme bis ins letzte Detail analysiert. Für Magda Simonsen kam dabei heraus, dass neben ihr auch 20 weitere Menschen nach Flensburg zur Arbeit pendeln und 27 nach Mittelangeln, was auf der Strecke liegt. „Von Mittelangeln aus fährt bereits seit vielen Jahren eine Buslinie nach Flensburg“, berichtet Naumann. „Diese ‚Überland-Busse‘ haben wir in einem ersten Schritt auf eine attraktivere Taktung gehoben, ausgestattet mit Bundesfördermitteln.“ Statt einmal stündlich und erst relativ spät am Morgen beginnend, fahren sie nun im Halbstunden-Takt zwischen 5.30 und 22 Uhr.

Nun galt es, auch Magda Simonsen noch ohne Privatfahrzeug nach Mittelangeln zu bringen; für ein Fahrrad war diese Strecke mit rund zehn Kilometern doch recht weit. „Und hier kamen wir ins Spiel“, grinst Karl Jörris, Fuhrunternehmer der Region. „Bis dahin hatten wir uns auf die Beförderung von Schülern aus den um Mittelangeln herum liegenden Gemeinden spezialisiert. Dieses Angebot haben wir einfach ausgebaut.“ Dank staatlicher Anschubfinanzierungen konnte er noch einige Kleinbusse zusätzlich anschaffen, zudem stellte er weitere Fahrer ein. Mittlerweile ist Jörris in der Lage, die staatliche Unterstützung peu á peu zurückzuzahlen.

„Aber ein Problem hatten wir weiterhin“, räumt Verkehrsexperte Naumann ein. „Die Zeit zwischen 22 und 5.30 Uhr war nicht gedeckt. Es gibt jedoch auch Pendler, die in Flensburg beziehungsweise Mittelangeln im Schichtbetrieb arbeiten. Sollten wir die also weiter Auto fahren lassen?“ Die Antwort: Ja. Allerdings mit geförderten Fahrgemeinschaften. Wer außerhalb der Nahverkehrszeiten in Regionen ohne Spätbus pendeln muss, bekommt, wenn er andere Pendler nachweislich mitnimmt, für diese Fahrten entsprechend der mitbeförderten Personen die steuerlichen Pendlerpauschalen gutgeschrieben. „Das kann sich, wenn man drei weitere Menschen mitnimmt, schon lohnen,“ meint Naumann.

Und die, die nach 22 Uhr noch nach Flensburg in die Disko und danach wieder nach Hause wollen? „Ok“, räumt Naumann ein. „Alles können auch wir nicht abdecken. Aber das muss auch nicht sein. Mit unserem Pendlerprogramm ist es uns gelungen, die Verkehrsströme auf dem Land um 65 Prozent zu reduzieren. In Stoßzeiten sogar um bis zu 90 Prozent.“


„In wirklich großen, die Gesellschaft in ihren Fundamenten bedrohenden Krisen ist dann auch Geld da“


Mittlerweile lässt sich die neue Nachhaltigkeitsstrategie auch an den Umweltstatistiken ablesen. Der bei seiner Verabschiedung im November 2016 noch als kaum realisierbar eingestufte Klimaschutzplan der Bundesregierung, bis zum Jahr 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden, erscheint plötzlich als durchaus machbar.

Auf die Frage eines Journalisten der „New York Times“, wie Deutschland diese Mammut-Projekt denn finanziert habe, entgegnet der Pressesprecher des Bundesfinanzministeriums: „Ach wissen Sie, in wirklich großen, die Gesellschaft in ihren Fundamenten bedrohenden Krisen ist dann auch Geld da. Denken Sie nur an die Finanzkrise sowie die damals plötzlich verfügbaren zig Billionen.“ Und mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Ich denke, wir haben unser Geld diesmal nachhaltiger investiert. Was meinen Sie?“


Hinweis: Die in diesem Text genannten Namen und Charaktere sind fiktiv, die Szenarien und Handlungen auf der Basis recherchierter Fakten entwickelt.  

– Quelle: https://www.shz.de/19470961 ©2018








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