"Kum use, du Schlampe", soll sie einer Schwimmerin zugerufen haben - und wurde gekündigt. Doch damit nicht genug. Von einer Bademeisterin, die die Behörden in Atem hält.
Freibäder sind umkämpfte Gebiete. Etliche haben zu wenig Personal, immer mehr müssen schließen oder ihre Öffnungszeiten verkürzen, sehr zum Ärger der schwitzenden Bürgerinnen und Bürger. Einige südbadische Bäder haben in den vergangenen Wochen auch noch über Stress mit Besuchern berichtet, die offenbar über die Stränge schlagen: Heimliches Unterhosentragen unter Badeshorts, In-Gruppen-vom-Beckenrand-Springen und Bademeister-Anpöbeln.
Das reicht, fand eine Basler Bademeisterin dann irgendwann, und pöbelte zurück. "Kum use, du Schlampe", soll sie einer Frau im vergangenen Sommer vom Beckenrand zugerufen haben.
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