Die KUPF ist eine große Verfechterin der Kulturförderung durch die öffentliche Hand und setzt sich vehement für den Erhalt und Ausbau von Subventionen für den Kulturbetrieb ein. Dem diametral entgegengesetzt steht der neoliberale Zeitgeist: Die Rede vom schlanken Staat, die Ideologie vom ständigen Sparen und die Praxis der Kürzung von Kulturbudgets sind allgegenwärtig. Die Kulturinitiativen gehen damit pragmatisch um - und scheuen mangels adäquater Förderungen auch die private Finanzakquise am „freien Markt" nicht. Wir stellen drei Beispiele vor.
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