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Verpasste Chancen: Die Sorgen des Crocodiles-Käpitän Schubert

Platz acht. Schwankende Leistungen. Noch nie haben die Crocodiles in dieser Oberliga-Saison mehr als zwei Siege am Stück gefeiert. Kapitän Christoph Schubert bereiten vor allem die vielen vergebenen Möglichkeiten Sorgen. „Wenn man sich die Anzahl der Torchancen ansieht, wird deutlich, dass wir es können", sagt der Ex-NHL-Verteidiger. „Wir müssen jetzt einfach kaltschnäuziger und egoistischer spielen."

Vorwürfe richtet der Teamplayer an seine Mitspieler nicht. „Alle ziehen an einem Strang", sagt der 35-Jährige. Und: „Es ist jetzt scheißegal wie wir die Tore machen. Hauptsache, wir bekommen das kleine Drecks-Ding rein!"

Nur elf Spiele bleiben, um das Minimalziel, die Qualifikation für die Meisterrunde der besten sieben Teams, sicherzustellen. „Ich habe von Anfang an gesagt, dass es ein schweres Jahr wird", sagt Schubert. „Wir haben den Anfang definitiv verschlafen, aber in den letzten Spielen gute Leistungen gezeigt." Nun müssen sie sich auch belohnen.

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