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Jeden Abend pünktlich um kurz nach acht Uhr leuchten nicht nur die 135.000 LED-Lampen. Dann strahlen auch die Augen von Veranstaltern, Künstlern und Besuchern. Denn dieser Moment macht die Hasper Lichter zu einem der wohl größten kulturell-gesellschaftlichen Ereignisse in der Geschichte des Hagener Stadtteils. Der Auftakt allerdings fiel buchstäblich ins Wasser. Wer sich am Mittwoch zu Recht fragte, für wen die zahlreichen verregneten Bierbänke auf dem Ernst-Meister-Platz eigentlich aufgestellt worden waren, bekam jedoch am Wochenende die Antwort. Dichtes Gedränge herrschte in der ganzen Hasper Innenstadt. Die Lichter zogen die Menschen wie magisch an, und das spürten auch die Künstler.
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