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Leica X-U im Test - Colorfoto Heft 5/2016

Eine schnörkellose Linienführung bestimmt das Design des gleichermaßen robusten wie wertigen Leica X-U- Gehäuses. © Leica

Leicas X-U kann eine Stunde lang in bis zu 15 m Wassertiefe arbeiten. Mächtig wirkt die 3.250 Euro teure Kamera in ihrem 140 x 80 x 88 mm großen, 620 g schweren Gehäuse inklusive Objektiv. Nur der kleine Erker mit dem Mini-Blitz (LZ 4) über dem Objektiv wirkt aufgesetzt. Als Basis dient die Leica X ( Test in ColorFoto 1/2015) mit 16-Megapixel-CMOS-Sensor im APS-C-Format und einem Summilux 1,7/23 mm Asph.

Das von einer griffigen Gummierung umhüllte Gehäuse mit Alu-Top- und Bodenplatten schützt die Technik vor Wasser und Staub. Außerdem ist es stoß- und bruchsicher sowie kälteresistent. Als Referenzen nennt Leica die JIS/IEC-Schutzklasse 68 und den MIL-Standard 810G, Methode 516.5. Einen entsprechend soliden, robusten und zugleich hochwertigen Eindruck macht die X-U.

der ganze Test: http://www.pc-magazin.de/testbericht/leica-x-u-test-3196069.html

Fazit

Für 3250 Euro bietet Leica mit der X-U die gleiche gute optische Qualität wie die in wesentlichen Punkten baugleiche Leica X, ist aber auch wie diese recht aggressiv abgestimmt.…

Einschätzung von Tester Horst Gottfried

Selten hat sich Unterwasser-Fotografie gediegener angefühlt als mit der Haptik der Leica X-U. Dafür muss man an Land ein paar Opfer bringen in Form von mehr Größe und Gewicht einerseits und fehlenden Anschlüssen andererseits. …


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