Im Big Apple wohnen, für einen Appel und ein Ei? New York kann auch
billig: Das Moxy Times Square liegt mitten in Manhattan und sieht auch
noch gut aus dabei.
Geld sparen, das heißt in New York – und anderswo – auch Platz sparen. Vor allem in einer der teuersten Wohnlagen der Welt, in Manhattan. Hochhäuser, Mieten, Hotelzimmerpreise, alles schießt himmelhoch durch die Decke. Doch seit der Finanzkrise entsteht ein Gegentrend: Mit der Tiny-House-Bewegung zog das Downsizing ein, das Gesundschrumpfen und damit die Reduktion auf das Wesentliche. Auch Urban Sharing ist ein Trend der Stunde. Viele Leute teilen sich, was sie haben, Geräte, Werkzeuge, Fertigkeiten. Zu dieser Philosophie passen die sich ausbreitenden Budget-Hotelketten, die ebenso als Antwort auf den Erfolg von Airbnb zu bewerten sind. Eine recht neue Hotelkette unter den seriellen Billigheimern heißt „Moxy Hotels“ und zählt zu den dreißig Marken des Imperiums von Marriott International. Für die Namensgebung stand das englische Wort „moxie“ Pate, was so viel heiße wie „Mumm haben, drive haben, verspielt sein“, so erklärt Inhaber Mitch Hohberg bei einem Rundgang durch das im Herbst 2017 eröffnete Haus am Times Square New York. „Neue Leute treffen, tolle Erfahrungen machen, Spaß haben“, umschreibt Mitch das Konzept.
Was das heißt, sehen wir in einem der 612 Zimmer des Hotels mit seinen 18 Stockwerken. So hat beispielsweise ein sogenanntes Queensize/Twinsize-Loft im zwölften Stock eine Fläche von gut 18 Quadratmetern – für drei Personen. Als Schlauch geschnitten, schafft das Zimmer die Quadratur des Kreises: Es ist alles da, was da sein muss – und einiges mehr. Die Aufteilung ist dabei ebenso gut durchdacht wie das Mobiliar im lässigen Loftstil. Unter dem Queensize-Bett (...)
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Geld sparen, das heißt in New York – und anderswo – auch Platz sparen. Vor allem in einer der teuersten Wohnlagen der Welt, in Manhattan. Hochhäuser, Mieten, Hotelzimmerpreise, alles schießt himmelhoch durch die Decke. Doch seit der Finanzkrise entsteht ein Gegentrend: Mit der Tiny-House-Bewegung zog das Downsizing ein, das Gesundschrumpfen und damit die Reduktion auf das Wesentliche. Auch Urban Sharing ist ein Trend der Stunde. Viele Leute teilen sich, was sie haben, Geräte, Werkzeuge, Fertigkeiten. Zu dieser Philosophie passen die sich ausbreitenden Budget-Hotelketten, die ebenso als Antwort auf den Erfolg von Airbnb zu bewerten sind. Eine recht neue Hotelkette unter den seriellen Billigheimern heißt „Moxy Hotels“ und zählt zu den dreißig Marken des Imperiums von Marriott International. Für die Namensgebung stand das englische Wort „moxie“ Pate, was so viel heiße wie „Mumm haben, drive haben, verspielt sein“, so erklärt Inhaber Mitch Hohberg bei einem Rundgang durch das im Herbst 2017 eröffnete Haus am Times Square New York. „Neue Leute treffen, tolle Erfahrungen machen, Spaß haben“, umschreibt Mitch das Konzept.
Was das heißt, sehen wir in einem der 612 Zimmer des Hotels mit seinen 18 Stockwerken. So hat beispielsweise ein sogenanntes Queensize/Twinsize-Loft im zwölften Stock eine Fläche von gut 18 Quadratmetern – für drei Personen. Als Schlauch geschnitten, schafft das Zimmer die Quadratur des Kreises: Es ist alles da, was da sein muss – und einiges mehr. Die Aufteilung ist dabei ebenso gut durchdacht wie das Mobiliar im lässigen Loftstil. Unter dem Queensize-Bett (...)
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